Afrika-Cup Elf Fußballer fehlen den deutschen Clubs
Beim Africa-Cup müssen Vereine der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga insgesamt elf Spieler abstellen – darüber sind die Clubs nicht unbedingt glücklich.
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Der Gabuner Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund ist der Star der Afrikaner, die in Deutschland spielen.
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Nabil Bentaleb (links) spielt für Algerien, in Deutschland ist er der Mann mit der Nummer zehn beim FC Schalke 04.
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Jacques Zoua (rechts) steht beim Zweitlisgisten 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag – beim Afrika-Cup zählt Kamerun auf seine Fußball-Künste.
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Edgar Salli (Mitte) ist stolz darauf, für Kamerun spielen zu dürfen. In Deutschland kickt er beim 1. FC Nürnberg in Liga zwei (hier im Spiel gegen den VfB Stuttgart).
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Der Stürmer Salomon Kalou ist ein ganz wichtiger Mann bei Hertha BSC. Aber vor allem auch für sein Heimatland, die Elfenbeinküste.
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Pierre-Emerick Aubameyang – der Dortmunder ist der Superstar unter den Afrikanern; nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Beim Afrika-Cup spielt er für Gabun.
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Abdul Rahman Baba ist der linke Verteidiger des FC Schalke 04. In Afrika verstärkt er Ghana.
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Der Marokkaner Aziz Bouhaddouz steht beim Zweitligisten FC St. Pauli unter Vertrag.
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Marcel Tisserand (rechts) spielt in der Bundesliga für den FC Ingolstadt – und in Afrika im Trikot des Kongo.
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Die Düsseldorfer freuen sich über ein Tor – auch Ihlas Bebou ist dabei (zweiter von rechts). Jubeln will er auch beim Afrika-Cup – für Togo.
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Bernard Tekpetey zieht ab: in der Bundeliga für Schalke 04, beim Afrika-Cup für Ghana.
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Sambou Yatabaré hat bei Werder Bremen seine fußballerische Heimat gefunden. Er ist für die Nationalmannschaft aus Mali im Einsatz.