Ain’t no grave und Gurr in Stuttgart Sie haben die Größten
Mit Ain’t no grave und Gurr standen im Stuttgarter Jugendhaus West am Mittwoch die größtmöglichen Gegensätze auf der Bühne – vielleicht nicht musikalisch, aber gendermäßig.
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Foto Jan Georg Plavec
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Ain’t no grave haben am Mittwoch im Jugendhaus West gemeinsam mit Gurr gespielt Weitere Bilder, etwa von der größten Bassdrum Stuttgarts, zeigt die folgende Fotostrecke.
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Ain’t no grave haben die größte Bassdrum und das knallendste Drumset im Umkreis von mindestens 28 Kilometern.
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Das Duo hat bekannte Vorbilder, an denen es sich soundmäßig orientiert – zumeist aus den Vierzigern, Fünfzigern, Sechzigern. Das Spiralkabel macht optisch was her und ...
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... Dejan Zarkovics Baritongitarre klingt auch super.
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Wie sein Bandkollege ist auch der Ain’t-no-grave-Schlagzeuger Frank Felfe ein Soundfetischist. Er singt in ein Uralt-Mikro, das er durch einen Ebenfalls-Uralt-Verstärker schleift.
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An der Trommel ist er so kräftig, dass das Mikro von der Bühne fällt, dabei einen tiefen Riss ins Fell der Bassdrum reißt – was das Publikum wieder für Absicht hält.
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Hauptband des Abends ist das Trio Gurr aus Berlin.
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Während Ain’t no grave hinter ihrer Riesentrommel und der Riesengitarre kleiner wirken als sie sind, wirken Gurr hinter der Mini-Bassdrum groß.
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Die Band spielt verzerrte, flott wechselnde Riffs über einem geradeaus nach vorn treibenden Schlagzeug. Dazu Wechselgesang.
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Ja, diese Langzeitbelichtung zeigt alle drei Gurr-Bandmitglieder.
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Technik und Setlist
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Gurr in Stuttgart
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Gurr in Stuttgart