Alcoa in Stuttgart Traurige, schöne Lieder
Mit seinem Nebenprojekt Alcoa kombiniert Defeater-Sänger Derek Archambault im JuHa West traurige Lyrics mit verspielt-schönen Melodien. Und wundert sich, dass trotz ausdrücklicher Aufforderung niemand den Raum verlässt.
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Foto Franziska Meißner
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Alcoa hat am Dienstagabend im Stuttgarter JuHa West gespielt. Alle Fotos gibt es in unserer Bilderstrecke.
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Alcoa alias Derek Archambault ist eigentlich bekannt als Sänger der Hardcore-Band Defeater aus Boston.
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Bei seinem Auftritt im Stuttgarter JuHa West war Archambault anfangs ziemlich nervös - und spielte lieber mit geschlossenen Augen.
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Die Songs auf dem Album "Bones and Marrow" sind allesamt nachdenklich, von Selbstzweifeln des Sängers durchzogen.
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Archambault hat sich in Stuttgart vor allem gefreut, dass keiner gehen wollte. Dabei gebe es an einem Dienstagabend doch weiß Gott Besseres zu tun - mit dem Hund Gassigehen oder Fernsehen zum Beispiel.
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Bis halb zwölf hat Alcoa gespielt - Archambault hatte schon Angst, er halte das Publikum zu lange auf.
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Mit dabei war an diesem Abend neben dem deutschen Sänger Matze Rossi auch der Sänger von Funeral for a Friend, Matt Davies (im Bild).
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Davies spielte "Cowboy-Songs", die er in einem "Der mit dem Wolf tanzt"-Setting geschrieben hat.