Alexander Gerst und Thomas Reiter „Der Mars könnte Antworten geben“
Alexander Gerst wurde als Social-Media-Astronaut bekannt, Thomas Reiter war einer seiner Vorgänger als Raumfahrer. Ein Doppelinterview über Reisen zum Roten Planeten, Frauen in der Raumfahrt und den beeindruckenden Blick aus dem All.
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Ein Astronaut beim Außenbordeinsatz an der Internationalen Raumstation in 400 Kilometer Höhe
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Mit seinen Bildern und Nachrichten von der Raumstation ISS hat Alexander Gerst die Menschen auf der Erde begeistert. Tolle Fotografien gibt es in dem Band „166 Tage im All“ von Alexander Gerst und Lars Abromeit (Frederking & Thaler/Geranova Bruckmann Verlagshaus, München, 39,99 Euro) zu sehen.
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Dieses Bild etwa nahm Gerst am 9. Oktober 2014 auf. Es zeigt das Auge des Super-Typhoons Vongfong mit einem Durchmesser von etwa 80 Kilometern von der internationalen Raumstation ISS aus gesehen. Links ragt ein Sonnensegel der Raumstation ins Bild.
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Premiere im All: Thomas Reiter flog 2006 als erster Deutscher zur ISS.
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Am 13. Januar 2015 erhielt Gerst von Bundespräsident Joachim Gauck für seine Arbeit das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.
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Darüber hinaus erhielt er von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am 25. April 2015 den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg.
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2018 wird Gerst zum zweiten Mal zur ISS fliegen: Er wird der erste deutsche Kommandant der Station.