Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins zweiter Geniestreich
Kaum jemand verstand sie als sie vor 100 Jahren veröffentlicht wurde und doch machte sie Albert Einstein zum Star: die allgemeine Relativitätstheorie. Im Jubiläumsjahr feiert sie einen Triumph: den direkten Nachweis der von Einstein vorhergesagten Gravitationswellen.
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Deutscher, Schweizer, Amerikaner: Albert Einstein (1879-1955) im Jahr 1933 nach seiner Übersiedlung in die USA. In diesem Jahr 1933 wurde er Mitglied des Institute for Advanced Study, einem kurz zuvor in der Nähe der Princeton University gegründeten privaten Forschungsinstitut.
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Albert Einstein in seinem Haus in Berlin im Jahr 1925, drei Jahre nachdem ihm 9. November 1922 der Physik-Nobelpreis verliehen worden war.
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Am 14. Januar 1931 schreibt der Physiker eine Gleichung für die Dichte der Milchstraße an eine Tafel des Carnegie-Instituts in kalifornischen Pasadena.
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Die Computersimulation zeigt Gravitationswellen, die von zwei Neutronensternen ausgehen, die sich in einem Doppelsternsystem umkreisen. Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie hatte die theoretischen Grundlagen für die astronomischen Entdeckungen im 20. und 21. Jahrhundert geliefert.
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Der Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein sitzt mit Hausschuhen auf der Veranda eines Hauses der Princeton-Universität in den USA (undatiertes Foto). Der Begründer der Relativitätstheorie hat seine letzen Lebensjahrzehnte in Princeton geforscht und den Namen der kleinen Universitätsstadt in alle Welt getragen.
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Albert Einstein (Mitte) empfängt in Princeton Studenten der Yeshiva Universität. (L-r): Arthur Taub, Kurt Eisemann, Simon Auster, Einstein, William Frank und Seymour Aronson (Archivfoto vom August 1952)