Amokfahrt in Münster Gemeinsames Gebet im vollen Paulusdom
Ein Mann fährt in Münster in eine Menschengruppe und erschießt sich selbst. Der Mann soll schwere psychische Probleme gehabt haben. Derweil gedenken zahlreiche Menschen der Opfer.
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Hunderte Menschen haben sich am Sonntagabend zum Gottesdienst im Paulusdom zu Münster eingefunden.
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Es soll mehrere Tote und mindestens 30 Verletzte geben.
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Sechs der Verletzten sollen in Lebensgefahr schweben.
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Die Altstadt von Münster ist weitläufig abgesperrt.
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Ein Großaufgebot von Rettungskräften ist vor Ort.
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Die Polizei geht derzeit dem Gerücht nach, wonach zwei weitere Menschen aus dem Transporter gesprungen und geflüchtet seien könnten.
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Über die sozialen Kanäle fordert die Polizei die Menschen auf, die Innenstadt in Münster zu verlassen, und keine Spekulationen und Gerüchte über Twitter und Facebook zu verbreiten.
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In Sicherheitskreisen hieß es, „das Szenario ist so, dass man einen Anschlag nicht ausschließen kann.“
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Der mutmaßliche Tatverdächtige habe sich vor Ort selbst gerichtet, sagte ein Polizeisprecher.
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Der Vorfall ereignete sich in der Münsteraner Altstadt an der Gäststätte Kiepenkerl.
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Der Kleintransporter des Täters wird abstransportiert
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Menschen legen Blumen für die Opfer nieder
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Markus Lewe (CDU), Oberbürgermeister von Münster, Herbert Reul (CDU), Innenminister in Nordrhein-Westfalen, Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), und Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, gedenken der Opfer der Amokfahrt.
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Zahlreiche Menschen kamen am Sonntag...
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...zum Tatort, um mit Kerzen der Opfer zu Gedenken.
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Kerzen für das Gedenken an die Opfer.
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Kerzen für das Gedenken an die Opfer.
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Kerzen für das Gedenken an die Opfer.
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Kerzen für das Gedenken an die Opfer.
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Zahlreiche Menschen haben am Sonntagabend am Gottesdienst im Paulusdom teilgenommen.
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Bildungsministerin Anja Karliczek (links), Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Mitte) und die Ehefrau Maria von Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe (rechts) sitzen beim ökumenischen Gottesdienst im Dom.
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Bildungsministerin Anja Karliczek (links) und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker nehmen am Gottedienst teil.
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Bischof Felix Genn spricht beim ökumenischen Gottesdienst im Paulausdom zu Münster.