Amokfahrt in Münster Täter hinterließ 18-seitiges Schreiben
Die Polizei hat bei einer Wohnungsdurchsung in Sachsen ein 18-seitiges Schreiben des Amokfahrers von Münster entdeckt. Es liefert Einblicke in den Zustand des 48-Jährigen vor der Tat.
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Die Einsatzkräfte sicherten Beweismittel in der Wohnung des 48-Jährigen.
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Es soll mehrere Tote und mindestens 30 Verletzte geben.
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Sechs der Verletzten sollen in Lebensgefahr schweben.
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Die Altstadt von Münster ist weitläufig abgesperrt.
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Ein Großaufgebot von Rettungskräften ist vor Ort.
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Die Polizei geht derzeit dem Gerücht nach, wonach zwei weitere Menschen aus dem Transporter gesprungen und geflüchtet seien könnten.
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Über die sozialen Kanäle fordert die Polizei die Menschen auf, die Innenstadt in Münster zu verlassen, und keine Spekulationen und Gerüchte über Twitter und Facebook zu verbreiten.
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In Sicherheitskreisen hieß es, „das Szenario ist so, dass man einen Anschlag nicht ausschließen kann.“
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Der mutmaßliche Tatverdächtige habe sich vor Ort selbst gerichtet, sagte ein Polizeisprecher.
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Der Vorfall ereignete sich in der Münsteraner Altstadt an der Gäststätte Kiepenkerl.
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Der Kleintransporter des Täters wird abstransportiert
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Menschen legen Blumen für die Opfer nieder
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Markus Lewe (CDU), Oberbürgermeister von Münster, Herbert Reul (CDU), Innenminister in Nordrhein-Westfalen, Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), und Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, gedenken der Opfer der Amokfahrt.
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Zahlreiche Menschen kamen am Sonntag...
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...zum Tatort, um mit Kerzen der Opfer zu Gedenken.
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Kerzen für das Gedenken an die Opfer.
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Kerzen für das Gedenken an die Opfer.
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Kerzen für das Gedenken an die Opfer.
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Kerzen für das Gedenken an die Opfer.
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Zahlreiche Menschen haben am Sonntagabend am Gottesdienst im Paulusdom teilgenommen.
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Bildungsministerin Anja Karliczek (links), Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Mitte) und die Ehefrau Maria von Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe (rechts) sitzen beim ökumenischen Gottesdienst im Dom.
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Bildungsministerin Anja Karliczek (links) und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker nehmen am Gottedienst teil.
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Bischof Felix Genn spricht beim ökumenischen Gottesdienst im Paulausdom zu Münster.