Amtseinführung von Donald Trump Amerika an erster Stelle
Es ist vollbracht: Donald Trump hat die Nachfolge von Barack Obama im Weißen Haus angetreten. Fehlerfrei legte der Republikaner den Amtseid ab. In seiner Rede wiederholt er viele seiner Standpunkte aus dem Wahlkampf. Am Rande der Zeremonie gab es Proteste.
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Donald Trump ist als 45. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt worden.
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Donald Trump und seine Frau Melania am Freitag auf dem Weg zur St. John’s Episcopal Church gegenüber des Weißen Hauses in Washington.
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Trump wird vom Pfarrer der St. John’s Episcopal Church begrüßt.
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Auch der künftige Vize-Präsident Mike Pence hofft wohl auf göttlichen Beistand.
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Einige Amerikaner wollen Trump am liebsten noch vor der Vereidigung aus dem Weißen Haus jagen.
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In Washington und vielen anderen Orten bringen Menschen ihren Protest auf der Straße zum Ausdruck.
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Die Wut über den provokanten neuen US-Präsidenten ist groß.
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„Nein zu Rassismus. Nein zu Trump“ steht auf diesen Schildern.
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Einige Demonstranten haben ihre Gesichter hinter Trump-Masken verborgen.
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Doch auch Befürworter Trumps brachten ihre Freude über den neuen Präsidenten zum Ausdruck.
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Andere Menschen wollen den histroischen Moment der Amtseinführung Donald Trumps hautnah miterleben.
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Auch Regen in Washington kann Trumps „Inauguration“ nicht aufhalten.
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In Washington gibt man sich gewohnt patriotisch.
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Dann ist es soweit.
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Donald Trump hebt die Hand und spricht den Eid.
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Anschließend nimmt er seine Familie in die Arme.
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Der frisch vereidigte US-Präsident hält seine erste Rede.
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Triumphierend reckt er die Faust nach oben.
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Von US-Präsident zu US-Präsident: Trump und Obama schütteln sich die Hände.
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Am Rande der Vereidigung kam es zu teils gewaltsamen Protesten.
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Protestierende trugen Schilder, auf denen sie Trump und den Kapitalismus verurteilten.
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Gegen eine Gruppe dunkel gekleideter Demonstranten setzte die Polizei am Freitag offenbar Pfefferspray ein.