Analyse zu VfB Stuttgart gegen FC Schalke 04 Der Knackpunkt-Moment mit Nicolas Gonzalez
Der VfB Stuttgart hat viel Arbeit vor sich, will er in der Rückrunde der Saison den Klassenverbleib sichern. Unsere Analyse der Partie gegen den FC Schalke 04 zeigt zudem, warum ein zuverlässiger Knipser so wertvoll wäre.
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Nicolas Gonzalez (li.) hat seinen ersten Treffer für den VfB Stuttgart in der Bundesliga erzielt. Da war es im Spiel gegen den FC Schalke 04 aber fast schon zu spät.
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Daniel Didavi kehrte zurück in die Startelf. Hier kämpft er mit dem Schalker Daniel Caligiuri um den Ball.
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Auch Erik Thommy stand wieder in der Anfangsformation des VfB. Gegen Gladbach sah er zuletzt die Gelb-Rote-Karte.
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Der VfB Stuttgart mit Santiago Ascacibar trat gegen den FC Schalke 04 mit einem Sondertrikot auf.
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Bereits nach zehn Minuten gelang den Schalkern die 1:0-Führung durch Steven Skrzybski (22).
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Der Schalker Skrzybski drehte zum Jubeln ab. Marc-Oliver Kempf und Timo Baumgartl konnten nur zuschauen.
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VfB-Kapitän Christian Gentner kann Alessandro Schöpf stoppen.
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Mario Gomez hatte die erste große Chance für den VfB. Sein Schuss konnte S04-Keeper Ralf Fährmann jedoch halten.
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Mit einem 0:1 ging es für den VfB (hier Andreas Beck) in die Pause.
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Weltmeister Benjamin Pavard verpasste das Spiel aufgrund einer Verletzung.
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Völlig freistehend traf Nicolas Gonzalez nur den Pfosten.
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In der 70. Minute kam es knüppeldick für Mario Gomez. Der Stürmer erzielte ein Eigentor.
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Per Kopf erzielte Nicolas Gonzalez den Anschlusstreffer für den VfB. Es keimte noch einmal Hoffnung auf.
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Nur wenige Minuten später machte Ahmed Kutucu die Hoffnungen des VfB zunichte.
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Ron-Robert Zieler und Marc-Oliver Kempf können es nicht fassen.