Analyse zu VfB Stuttgart gegen SV Darmstadt 98 Der Dampf ist früh raus beim VfB
Der VfB Stuttgart wollte sich mit einem Sieg aus der Saison verabschieden - um den Aufstieg am Abend zu feiern und Mario Gomez den Abschied zu versüßen. Dieses Vorhaben misslang gegen den SV Darmstadt 98 - und wir nennen die Gründe in unserer Analyse „Fünferkette“.
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Das Saisonziel Wiederaufstieg wurde geschafft – ansonsten lief beim VfB nicht viel zusammen gegen Darmstadt.
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Für die VfB-Spieler war es das letzte Spiel der Saison, für Mario Gomez die letzte Partie für den VfB Stuttgart.
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Der VfB startete gut in die Partie, lediglich der Abschluss fehlte noch.
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Doch nach dem starken Start plätscherte die Partie so vor sich hin.
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Beinahe Gomez: In der 23 Minute hatte der Stürmer eine gute Chance. Doch es war noch ein Darmstädter Bein dazwischen.
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Nach knapp einer halben Stunde konnten die Südhessen mehr Ballbesitz für sich verbuchen. Die Partie wurde ausgeglichener.
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Den Führungstreffer erzielten dann aber die Gäste. Karazor sah dabei unglücklich aus.
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Nicolás González fasste sich an den linken Oberschenkel und konnte nicht mehr weitermachen, für ihn kam der junge Churlinov für die Spitze.
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Kann man sich nicht ausdenken: Natürlich trag Mario Gomez zum 1:1.
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Kurz vor der Pause war die Freude beim VfB daher groß.
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Nach der Pause begann der VfB gut, doch wieder machte Darmstadt den Treffer.
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Damit hatte Darmstadt zwar die 2:1-Führung, aber ab der 66. Minute auch einem Mann weniger (Gel-Rote Karte für Victor Pálsson).
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Der VfB blieb aber dran und versuchte, den erneuten Ausgleich zu erzielen.
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83. Minute: Tschüss Mario. Das war es für den Stürmer beim VfB Stuttgart. Damit war bei den Schwaben auch die Luft raus.
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Daher war es kein Wunder, dass die Gäste noch den dritten Treffer erzielten.
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Trotzdem: Mario Gomez hatte seinen Abschiedstreffer und der VfB Stuttgart steigt in die Bundesliga auf.