VfB Stuttgart gegen SC Freiburg Und wieder ein paar Fehler zu viel
Der VfB Stuttgart hat gegen den SC Freiburg lediglich 2:2 gespielt. Eine Rolle spielte dabei der Platzverweis gegen Mario Gomez – aber nicht nur, wie unsere Spielanalyse „Fünferkette“ zeigt.
14 Bilder
Foto Baumann
1 / 14
Wildes Getümmel: Der VfB Stuttgart mühte sich gegen den SC Freiburg, mehr als ein 2:2 war am Ende aber nicht zu holen.
Foto Bongarts
2 / 14
Trainer Markus Weinzierl war vor der Partie gegen Freiburg guter Dinge.
Foto Pressefoto Baumann
3 / 14
Benjamin Pavard durfte erstmals nach seiner Verletzung wieder von Beginn an ran.
Foto Bongarts
4 / 14
Doch bereits in der 4. Minute gab es die kalte Dusche. Janik Haberer traf zum 0:1.
Foto dpa
5 / 14
Die Fans machten unmissverständlich klar, was sie sehen wollen.
Foto Pressefoto Baumann
6 / 14
Lucas Höler (rechts) verpasste in der 22. Minute das 0:2 nur knapp.
Foto Bongarts
7 / 14
Alex Esswein leitete mit seiner Chance in der 32. Minute die stärkste Phase der Gastgeber ein. Bis zur Pause blieb es aber beim 0:1.
Foto Pressefoto Baumann
8 / 14
Freiburg kam erstarkt aus der Pause und wäre durch Vincenzo Grifo in der 54. Minute beinahe mit 2:0 in Führung gegangen. Aber Ron-Robert Zieler parierte.
Foto Bongarts
9 / 14
Direkt darauf hatte Nicolas Gonzalez den Ausgleich auf dem Fuß. Freiburg-Keeper Alexander Schwolow zur Stelle.
Foto Bongarts
10 / 14
Und dann passierte es doch. Nach einer schönen Kombination tauchte Emiliano Insúa in der 75. Minute alleine vor dem Tor auf und markierte den Ausgleich.
Foto Bongarts
11 / 14
In der 80. Minute fehlten dem eingewechselten Mario Gomez nur Zentimeter zur Führung.
Foto Bongarts
12 / 14
Der VfB belohnte sich schließlich für seine klare Leistungssteigerung: Daniel Didavi machte die Fans mit seinem 2:1 glücklich.
Foto Bongarts
13 / 14
In der 89. Minute bekam Gomez wegen wiedeholten Foulspiels Gelb-Rot. Zittern war angesagt...
Foto Pressefoto Baumann
14 / 14
...und tatsächlich schoss Florian Niederlechner in der 94. Minute noch das 2:2.