Andrang bei Tiertafel Wenn kein Geld für Futter da ist
Wenn Menschen in Not geraten, ist auch das Geld für ihre Tiere knapp. In vielen Städten gibt es deshalb Tiertafeln, die kostenlos oder zum kleinen Preis Futter abgeben.
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Vor einem Jahr haben Ehrenamtliche die Tiertafel Köln-Höhenhaus gegründet.
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Zu den Ausgabeterminen kommen im Durchschnitt rund 100 Menschen, von denen manche auch mehrere Tier haben.
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Um ihre Bedürftigkeit nachzuweisen, müssen die Besitzer Bescheide vorlegen.
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Finanziert wird die Tafel überwiegend mit Geld- oder Futterspenden.
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Inzwischen gibt es bundesweit in vielen Städten Tiertafeln, die umsonst oder gegen einen kleinen Beitrag Futter abgeben.
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Auch Zubehör wie Leinen, Katzenstreu oder Decken gehört manchmal zum Angebot.
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„Die Nachfrage ist groß“, sagt Klaus Trippner – er ist der Organisator der Tiertafel in Köln-Höhenhaus.
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Bei vielen „Kunden“ reicht die Rente nicht, andere sind Sozialhilfeempfänger oder obdachlos.