Antiheld auf dem Wilhelmsplatz Finale mit Melancholie und Wumms
Tiemo Hauer und Antiheld beenden die „Music Vibes“ auf dem Wilhelmsplatz mit Sounds zwischen Nachdenklichkeit, Wut und Euphorie.
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Foto Lichtgut/Ferdinando Iannone
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Gitarren und Musiker bäumen sich mächtig auf: Die Band Antiheld um Frontmann Luca Opifanti sorgte zum Abschluss der „Übehaus Music Vibes“ auf dem Wilhelmsplatz aber auch für leise, nachdenkliche Töne.
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Die Band Antiheld auf dem Wilhelmsplatz – für Beschaulichkeit war das Quintett um Sänger und Gitarrist Luca Opifanti noch nie zu haben.
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Gut gelaunt präsentiert sich das Quintett seinen Fans und dem Fotografen.
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Deutlich wie nie sprechen Wut, aber auch Lebenslust und der Wille zu einem selbstverordneten Optimismus aus ihrer Musik.
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Mit Songs aus dem neuen Album „Disturbia“ sorgte Antiheld für jede Menge intensiver Momente.
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Das klappt auch nach Umbesetzung mit neuem Schlagzeuger und Gitarristen tadellos.
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Das sommerliche Wetter sorgte auf dem Wilhelmsplatz für beste Open-air-Stimmung...
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...die auch in der Freiluftgastronomie nebenan zu spüren und hören war.
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Vollblutperformer Luca Opifanti macht Stimmung.
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Endlich wieder Konzerte! Viele Fans kamen zum Finale der „Übehaus Music Vibes“ am Sonntag.
Foto dpa/Bernd Weissbrod
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Den Abend eröffnet hatte der Degerlocher Songpoet Tiemo Hauer.