Architekt Richard Rogers gestorben Ein Bau-Ritter der Hightech-Generation
Die Bauten von Richard Rogers sind modern, funktional und kehren oft das Innere nach außen. Am Samstag ist der britische Architekt im Alter von 88 Jahren gestorben.
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Der Architekt Richard Rogers steht vor dem Centre Pompidou, das er gemeinsam mit Renzo Piano realisierte. Rogers ist am 18. Dezember in London gestorben.
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Der europäische Gerichtshof in Straßburg. Sein Gebäude wurde 1994 von dem britischen Architekten Lord Richard Rogers entworfen.
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2006 erhielt Richard Rogers den Goldenen Löwen für sein Lebenswerk, den er bei der Eröffnungsfeier der 10. Internationalen Architekturbiennale in Venedig in die Kamera hält.
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Ebenfalls von Richard Rogers entworfen: der Millennium Dome in London
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Richard Rogers Entwurf für das Leadenhall Building in London heißt im Volksmund „The Cheesegrater“, die Käsereibe.
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Das Centre Pompidou in Paris machte Richard Rogers bekannt.
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Das 1977 fertiggestellte Ausstellungshaus setzte neue Maßstäbe – auch was die Baudimensionen in der Pariser Innenstadt betrifft.
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Da Leitungen nach außen verlegt wurden, entstanden im Innern großzügige Ausstellungsräume.
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Geplant hatte Rogers (links) das Centre Pompidou gemeinsam mit Renzo Piano.