Architektur im Kreis Böblingen Ein Wettbewerb zur Zukunft des Bauens
Eine siebenköpfige Jury hat 19 seit dem Jahr 2009 entstandene Häuser im Landkreis für preiswürdig erklärt. Gewürdigt wurde so gut wie jede Art architektonischer Leistung.
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„Das kleine Schwarze“ nennen die Bewohner dieses preisgekrönte Einfamilienhaus.Die Juroren haben ihr Wohlwollen weit gestreut. In der Liste der ausgezeichneten Bauten stehen Einfamilienhäuser neben der Böblinger Fußgängerzone.
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Auch die Böblinger Fußgängerzone galt als preiswürdige Architektur.
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An ihrem Eingang sprudelt Wasser aus Düsen am Boden.
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Die alte Strumpffabrik wurde in ihren Ursprungszustand versetzt.
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Ihr Inneres wird längst vollständig anders genutzt als ursprünglich.
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Die Bücherei in Ehningen wurde mit einem Anbau erweitert.
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Neue Details passen sich der historischen Bausubstanz an.
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Dieses Haus aus den Sechzigern wurde kernsaniert.
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Von hier aus blicken seine Bewohner ins Grüne.
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Die Kita in den Bäumen scheint nahezu zu schweben.
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Dieser Blick offenbart sich Besuchern einer Friedhofshalle.
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In diesem Neubau bewirtet ein Bäcker Gäste.
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Im Inneren präsentiert er seine Ware und sein Handwerk.
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Dieser Bau ist der Sitz eines architekturbewussten Unternehmens.
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Zu seinem Inneren gehört diese Werkhalle.
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Das Kinderhaus im Herrenberger Alzental.
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Auch im Inneren hat der Nachwuchs reichlich Licht und Luft.
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Die Christian-Wagner-Bücherei beherbergt auch ein Café und einen Kindergarten.
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Im Inneren präsentiert sie sich modern und aufgeräumt.
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Das Weissacher Gemeindezentrum wirkt zunächst unscheinbar.
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Die Juroren überzeugten Details und Zweckmäßigkeit.
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Die Käthe-Kollwitz-Schule kombiniert moderne und klassische Elemente.
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Auf Besucher wirkt vor allem die Klinkerfassade.
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Dieses Einfamilienhaus ist aus Fertigbetonteilen erbaut.
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Hier haben zehn Familien gemeinsam ihren Traum vom Eigenheim erfüllt.
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Eine Kette von Reihenhäusern am Ortseingang Schönaich.
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Die Architektur gefiel genauso wie die Grundstücksausnutzung.
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Dieser Bau verblüfft durch seine Bestimmung als Flüchtlingsheim.
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Bei Bedarf lässt er sich jederzeit für gewöhnliche Wohnnutzung umbauen.
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Der Wohnpark Stadtgarten ist das größte prämierte Projekt.
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Die Jury würdigte auch die Gestaltung der Umgebung.
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Dieses Eigenheim kostete nur 300 000 Euro.
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Der Innenraum der Georgskirche ist das kleinste prämierte Projekt.
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Den Juroren gefielen vor allem durchdachte Detaillösung.