Architektur Preis „Das erste Haus“ Das geglückte Erstlingswerk
Der Architekturpreis „Das erste Haus“ geht an besondere Projekte – darunter ist ein rosarotes Feuerwehrhaus mit Mehrzweckhalle und ein Wohnhaus, das wachsen kann.
13 Bilder
Foto Philippe Braquenier/Bauwelt Preis
1 / 13
Eine Feuerwache in Belgien vom Studio SNCDA ist unter den Siegern von „Das erste Haus“. Weitere Gewinner des Bauwelt Preises finden sich in der Bildergalerie.
Foto Phipppe Braquenier
2 / 13
Die Feuerwache vom Studio SNCDA verfügt auch über eine integrierte Mehrzweckhalle und . . .
Foto Studio SNCDA/Philippe Braquenier
3 / 13
. . . eine Notwohnung mit Aussicht.
Foto c/o now/Zara Pfeifer
4 / 13
Ein Einfamilienhaus in Schmergow, Brandenburg, entworfen von c/o now ist auch unter den Siegern. Der Bau orientiert sich an französischen Architekturen der 1980 und 1990er Jahre von Jourda & Perraudin, Lacaton & Vassal, die industriell gefertigte Gewächshäuser als Ausbauhäuser verwendeten.
Foto Zara Pfeifer
5 / 13
Das Projekt schaffte es auch auf die Shortlist zum DAM-Preis 2023.
Foto c/o now/Zara Pfeifer
6 / 13
Unter einervorfabrizierten Halle in Holzbauweise versteckt sich das zweigeschossige Gebäude, das bei Bedarf leicht erweitert werden kann. Wegen der Hülle ist es möglich, beim Hausbau mit kostengünstigem Material zu arbeiten.
Foto c/o now/Zara Pfeifer
7 / 13
Und einen Indoorgarten gibt es auch. Während die Bauherrschaft sich in den kälteren Monaten des Jahres auf das Kernhaus zurückzieht, erweitert sich das Haus in der restlichen Zeit in die teilweise bepflanzte Klimahülle.
Foto Philip Heckhausen
8 / 13
Ein Altersruhesitz „Stöckli“ in der Schweiz neben einem alten Bauernhaus ist unter den Preisträgern, der Entwurf kommt von Meier Unger Architekten aus Leipzig.
Foto Philip Heckhausen
9 / 13
Blick ins „Stöckli“ in Selzach in der Schweiz.
Foto Tobias Fink/ANA
10 / 13
Das Büro ANA aus München hat in einem Viaduktbogen in Innsbruck, Österreich, einen Fahrradladen eingebaut.
Foto Tobias Fink/ANA
11 / 13
Blick ins farbenfrohe Innere des Fahrradladens.
Foto Maximilian Hartinger
12 / 13
Maximilian Hartinger konnte mit einem Hühnerstall aus recycelten Baumaterialien und einem begrünten Dach punkten.
Foto Studio Ser
13 / 13
Nachverdichtung im Dorf: Studio Ser konnt mit einer „städtebaulichen Intervention“ in der Gemeinde Castel San Pietro im Tessin, Schweiz, überzeugen.