Schick oder langweilig? Das Sportbad Neckarpark in der Architekturkritik
OB Frank Nopper preist es als „Mercedes unter den deutschen Sportbädern“. Doch von außen wirkt das Sportbad Neckarpark wenig einladend. Dafür gibt es Gründe. Im Inneren dominiert freundliche Funktionalität.
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Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Durch die Glasfront hindurch spiegeln sich die Baumkronen im Wasserbecken.
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Das verglaste Foyer mit dem Eingang
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Blick in die Eingangshalle mit dem Luftraum
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Freundliches Hellblau für die Türen des Umkleidetrakts. Die klassische Bäderfarbe findet sich auch bei weiteren Ausstattungselementen.
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Jenseits des Foyers wächst das neue Stadtquartier heran.
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Die Badehalle mit den mächtigen Stahlfachwerkträgern unter dem Hallendach
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Das Fünfzig-Meter-Becken ist per Hubwand teilbar.
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Die sieben Meter hohen Glasfronten geben den Blick auf die Baumallee frei – so entsteht Wohlfühlatmosphäre.
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Das Sportbad Neckarpark taugt für nationale Wettkämpfe.
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Schnörkellose Funktionalität
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Ein Ein-Meter-Brett und ein Drei-Meter-Turm stehen für die Schwimmsportler zur Verfügung.
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Das 25-Meter-Mehrzweck-Variobecken. Hier lässt sich die Wasserhöhe zwischen null und zwei Metern variieren.