Architekturpreis Mies van der Rohe Vier baden-württembergische Bauten gehen leer aus
Die baden-württembergischen Bauten, die für den diesjährigen Mies van der Rohe Award nominiert waren, sind aus dem Rennen: Die Jury hat jetzt die Shortlist veröffentlicht. Immerhin: Zwei deutsche Projekte haben noch Chancen auf den renommierten Preis – beide Bauwerke stehen in der Hauptstadt.
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Foto © David von Becker, im Rahmen des ARCH+ Features 78: Terrassenhaus Berlin
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Immer noch preisverdächtig: das Lobe Block Terrassenhaus von Brandlhuber + Emde, Burlon / Muck Petzet Architekten (Berlin, München)
Foto © David von Becker, im Rahmen des ARCH+ Features 78: Terrassenhaus Berlin
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Das Lobe Block Terrassenhaus in Berlin der Architekten Brandlhuber+ Emde, Burlon / Muck Petzet Architekten vereint verschiedene Nutzungen unter einem Dach.
Foto © David von Becker, im Rahmen des ARCH+ Features 78: Terrassenhaus Berlin
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Das Besondere: Das Dach des Ausstellungs-, Atelier- und Wohnhauses ist begehbar...
Foto © David von Becker, im Rahmen des ARCH+ Features 78: Terrassenhaus Berlin
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.... und die Terrassen bieten einen herrlichen Blick auf die Stadt.
Foto Andrew Alberts
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Weiterhin preisverdächtig ist das Integrative Bauprojekt am ehemaligen Blumengroßmarkt in Berlin, kurz: IBeB, von der Arge ifau und Heide & von Beckerath (beide Berlin) – eines der derzeit interessantesten Wohnprojekte in der Hauptstadt.
Foto Andrew Alberts
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Bei dem kollektiven Wohnbau-Projekt waren 86 Bauherren involviert; 66 verschiedene Wohn- und Studioeinheiten, 17 Ateliers, drei Gewerbeeinheiten sowie Räume für einen sozialen Träger sind in dem Neubau in Berlin-Kreuzberg untergebracht.
Foto Andrew Alberts
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Blick in eine IBeB-Wohnung.