Architekturprojekt „16 Stationen“ der Remstal-Gartenschau Zwischen Bauen und Bangen
Stein auf Stein: In Plüderhausen entsteht die erste der „16 Stationen“, dem interkommunalen Architekturprojekt der Remstal-Gartenschau. Nicht überall läuft es so rund: In Urbach und Winterbach stehen noch Genehmigungen aus, andernorts gibt es Kostensteigerungen.
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Foto Gottfried Stoppel
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Am Lochtobel bei Plüderhausen wird gerade die erste von ingesamt 16 Stationen gebaut. Das interkommunale Architekturprojekt soll verbindendes Aushängeschild der Remstal-Gartenschau sein.
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Die 16 Stationen – von der Quelle der Rems bis zur Mündung. Den Anfang macht Essingen. Dort soll diese weiße Treppe nahe des Remsursprungs künftig einen Wanderweg erschließen.
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Nach einigen Diskussionen ist klar, dass die Gemeinde Mögglingen eine neu inszenierte Freiheitsstatue bekommt – wo sie genau platziert wird, ist noch unklar.
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Für Böbingen ist auf den Wiesen am alten Bahndamm dieses weiße Fenster geplant, das im künftigen Bürgerpark in den Bäumen hängt. Allerdings muss der Statiker noch prüfen, ob die Fichten die Plattform aushalten.
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In Schwäbisch Gmünd will man am Lindenfirst eine neue hölzerne Aussichtsplattform schaffen. Geplant ist zudem eine Holzwolke – als Sichtschutz für den Nachbarn.
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In Lorch soll der Luginsland-Turm am Kloster weiß eingehäkelt und so zur Landmarke werden. Schon viele Gruppen sind eifrig am Häkeln – gut die Hälfte des Überzugs ist fertig.
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Am Lochtobel in Plüderhausen wird derzeit am Hochzeitsturm gebaut. Wenn alles klappt, sollen dort einmal Trauungen im Freien möglich sein.
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Der Panoramaweg am Gänsberg in Urbach soll mit diesem hölzernen Turm verziert werden. Die Genehmigung steht allerdings noch aus.
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Die prismenförmige Konstruktion wird in Schorndorf kommen, allerdings etwas kleiner und nicht direkt an der Hangkante. Dieser Kompromiss war aus Naturschutzgründen nötig.
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Eigentlich sollte der Monopteros mitten in den Streuobstwiesen unterhalb von Winterbach-Engelberg seinen Platz finden. Da das nicht möglich ist, wird zurzeit ein Alternativstandort abgestimmt.
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Passend zum Rosengarten bekommt Remshalden einen Rosenpavillon mit einem Dach, das an eine Rosenblüte erinnert. Platziert ist dieser oberhalb des Schauweinbergs.
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Das Kaminhaus in Weinstadt wird in abgespeckter Variante kommen. Aus massivem Beton ist nur noch der Kamin, der Rest besteht aus einer Stahlkonstruktion, die das Fachwerk nachbildet.
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Der Turm mit einer Fassade aus Holzlatten soll über dem Trinkwasserhochbehälter oberhalb von Korb-Kleinheppach stehen und einen Rundumblick über das Remstal bieten. Der Gemeinderat hat der Station trotz Kostensteigerungen zugestimmt.
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Vom Wengert-Häuschen in einem aufgelassenen Weinberg im Gewann Häder zwischen Stetten und Rommelshausen führt ein Pfad zu vier verschiedenen Pflückgärten.
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In Waiblingen entsteht an der Rems eine begehbare Gebäudeskulptur vis-à-vis der Galerie Stihl.
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Die Pergola in Fellbach ist ein kleiner, feiner Veranstaltungsort mit Panoramablick. Das Projekt soll trotz Kosten in Höhe von 150 000 Euro umgesetzt werden.
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In Remseck soll die Verbindung zwischen Wasser und Land mithilfe von Badehäusern an der Rems inszeniert werden. Aus ursprünglich fünf sind mittlerweile drei geworden.