Argentinien nach dem WM-Finale Eine ganze Nation trauert
Bei einem Finale muss es immer auch einen Verlierer geben. In diesem Fall: Argentinien. Bei manchen Spielern und Fans flossen nach dem Spiel die Tränen. Wir zeigen die Bilder einer trauernden Nation.
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Bei einem WM-Finale gibt es auch immer traurige und enttäuschte Gesichter. Wie die argentinischen Spieler und ihre Anhängern nach dem Abpfiff trauerten, zeigt diese Bilderstrecke.
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Dem jüngsten Argentinier Marcos Rojo kullerten nach dem Abpfiff die Tränen über die Wangen.
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Beim Public Viewing in Rio de Janeiro trauerten die Fans mit ihren Spielern mit.
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Warten auf die Silbermedaille.
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Für einen Fußballer gibt es wohl wenig schlimmere Dinge, als sich die Medaille für den zweiten Platz abzuholen.
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Lionel Messi: Der Weltfußballer der Jahre 2009 bis 2012 blickt ins Leere.
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In der ganzen K.o.-Runde musste Argentinien nur den Gegentreffer von Mario Götze hinnehmen.
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Die argentinischen Fans waren im Maracana-Stadion von Rio de Janeiro in der Überzahl. Dieser enttäuschte Fan lehnte sich an einer starken Schulter an.
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Ángel Di María (rechts) fand in Torhüter Sergio Romero einen Tröster.
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Der Spieler von Real Madrid verpasste das Finale wegen einer Muskelverletzung am linken Oberschenkel.
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120 Minuten haben die Fans im Stadion mitgezittert – am Ende war die Enttäuschung groß.
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Auch die ausgefallensten Fanmützen verhalfen der Albiceleste nicht zum Sieg.
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Eine große Geste: Im grenzenlosen Freudentaumel vergisst Bastian Scheinsteiger (links) die Verlierer nicht und spendet Lionel Messi Trost.
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Dieser argentinsche Turban brachte schlussendlich auch kein Glück.
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Am liebsten würde sich dieser Fan unter seiner Fahne verkriechen.
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Dieser Fan trauert noch lange nach dem Abpfiff.
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Argentinien am Bode.
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In Buenos Aires, der argentinischen Hauptstadt, herrschte ebenfalls Entsetzen über die Niederlage.
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Diesem jungen Fan war zum Heulen zumute.
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Gut, wenn man in solchen Situationen jemanden zum Anlehnen hat.
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Nein, das ist nicht Diego Mardono, sondern einer der vielen enttäuschten Argentinier.