Armut in Stuttgart Malen, um zu vergessen
In die Kreativwerkstatt Amos kommen Menschen, die soziale Einrichtungen normalerweise meiden. Hier können sie ihre Probleme künstlerisch verarbeiten. Einer von ihnen ist Marius Arcalean aus Rumänien, der seit vier Jahren auf der Straße lebt.
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Foto Hannes Opel
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Marius Ioan Arcalean ist vor acht Jahren von Rumänien nach Baden-Württemberg gekommen. Schon damals hatte er psychische Probleme.
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Zweimal die Woche kommt Arcalean in die Kreativwerkstatt Amos in Stuttgart-Mitte, um zu Malen.
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Seit acht Jahren hat er seine Tochter nicht mehr gesehen, aber vielleicht kommt sie ihn bald in Stuttgart besuchen.
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In die Kreativwerkstatt zu kommen gibt vielen hier Halt und Struktur.
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Zwei Kirchengemeinden und die Caritas unterstützen das Projekt finanziell, und dann sind da die Ehrenamtlichen.
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Irgendwer aus der Kreativwerkstatt hat mal ein Bild für 1500 Euro verkauft, darauf sind alle bei Amos stolz.