Auf Baustellentour durch Plochingen Eine Stadt wird angebaggert
Rund um den Plochinger Bahnhof und im Unteren Schulzentrum stehen Millioneninvestitionen an. An der Eisenbahnstraße fallen die Bahnschuppen.
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Die ehemaligen Bahnschuppen an der Eisenbahnstraße fallen in diesen Tagen dem Bagger zum Opfer.
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Fünf ehemalige Bahngebäude an der Eisenbahnstraße 4-8 werden in diesen Tagen abgerissen. Die Stadt hat die Grundstücke gekauft und plant zunächst einmal Parken für Räder, Autos und Busse als Interimslösung.
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Die Bahn will noch in diesem Herbst mit Bundesmitteln das historische Plochinger Bahnhofsgebäude sanieren lassen. Die Stadt hat sich das Bahnhofsumfeld samt Vorplatz auf die Agenda geschrieben und hofft auf Fördermittel des Landes.
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Der Zentrale Omnibusbahnhof und das darüber liegende Parkhaus der Bahn sind weitere Sorgenkinder. Davor baut die Stadt schon einmal den Knotenpunkt um.
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Noch fehlt die Rutsche für die neu gestaltete Böschung: Bürgermeister Frank Buß und sein Stadtbaumeister Wolfgang Kissling im unteren Pausenhof der Panoramaschule.
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Ein nagelneuer Computerraum, eine geschaffte, aber glückliche Schulleiterin und ein erleichterter Bürgermeister: Alexandra Denneler und Frank Buß sind froh, dass der Schulhaustausch von Burg- und Realschule bislang so gut geklappt hat. Hier an der neuen Adresse der Realschule.
Foto Bulgrin
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Zahlreiche helfende Hände waren nötig, um das Mobiliar und Inventar von Burg- und Realschule an seine neuen Bestimmungsorte zu bringen. Das Foto zeigt das Gebäude der bisherigen Real- und künftigen Grundschule.
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Zwei neue Fluchttreppen sind nur die äußerlichen Merkmale der Vier-Millionen-Euro-Sanierung des bisherigen Burgschulgebäudes. Im Inneren musste die bisherige Grund- und Werkrealschule zudem auf die Bedürfnisse einer Realschule umgemodelt werden.
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Diese Dachzacken und die darunter liegenden Computerräume des Gymnasiums Plochingen werden demnächst dem Bagger zum Opfer fallen. An deren Stelle entsteht ein Neubau, der etwa genauso hoch wird wie der Hauptbau daneben.