Schottergärten auf dem Flugfeld in Böblingen Statt Blumen blühen Schottersteine
Auf dem Flugfeld herrscht an vielen Stellen ökologische Tristesse. Das Potenzial sei erschöpft, sagt die Verwaltung und verweist auf die hohen Kosten, die Grünpflege auf kleinen Flächen verursache. Auch der Mercaden-Kreisel bleibt noch mindestens zwei Jahre Ödfläche.
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Ökologische Ödnis: Schotterfeld am Rande des Flugfelds.
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Im Hintergrund Hochglanz und Design – davor sieht es eher mau aus.
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Auch hier: die Fläche vor dem hochwertigen Ladengeschäft will nicht recht dazu passen.
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Ein paar Kräutlein suchen sich einen Weg, aber dazwischen nichts als Schotterödnis.
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Was könnte hier alles schön blühen?
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Der Mercadenkreisel: ein Trauerspiel in rund
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Auch die Pflanzkübel sind bislang nur von ein paar grünen Stängeln besetzt – aber völlig ungepflegt.
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Schön ist anders.
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Privatleute bekommen mächtig Ärger, wenn sie ihre Vorgärten derart anlegen.
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Pflegeleicht oder einfach unkreativ?
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Da lädt auch kein Bänkchen zum Verweilen ein in diesem Grau in Grau.
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Immerhin: ein paar Gräser setzen grüne oder jetzt im Herbst braune Tupfer in den Schotterflächen.
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Gräser und wieder Schotter
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Hummeln, Bienen oder andere Insekten werden zumindest nicht verwöhnt auf den Flächen des Flugfelds.
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Ach, so eine Herbstaster oder ein Erikabüschchen wären doch schön – da würde der graue Schotter drumherum weniger stören.
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Ein paar Sonnenhüte tummeln sich zwischen Schotter und Gräsern. Als Insektenbuffet ist das eher mager.
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Auch vor dem V8-Hotel ist nicht gerade ein Gartentraum umgesetzt worden.