Aufzugstestturm in Rottweil Der größte Nackedei des Landes wird endlich verhüllt
In Rottweil haben sie schon geglaubt dass der gigantische Turmkoloss der Firma Thyssen-Krupp auf ewig nackt bleibt. Wird es jetzt endlich etwas mit der Verhüllung?
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Wie ein Jutesack hängen die ersten Membrane an dem Auzugstestturm.
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Die Grafik zeigt den Aufbau des Testturms von innen.
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Die Aussichtsplattform, die die höchstgelegene in Deutschland sein wird, ist mit großen Panoramafenstern ausgestattet.
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Die Studie zeigt den Eingangsbereich.
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Mit seiner transparenten Außenhaut dreht sich der Turm bis in 246 Meter Höhe.
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Auch von der historischen Altstadt aus ist der gigantische Testturm immer wieder zu sehen. Ob das schön ist? Geschmackssache.
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Im historischen Rathaus der ältesten Stadt Baden-Württembergs sitzt der größte Fan des Projekts: der Oberbürgermeister.
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Rottweil gilt als Stadt der Türme. Sechs gibt es bereits, der Testturm ist der Siebte.
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Der gotische Kapellenturm gilt bisher als Wahrzeichen der Stadt. Der Aufzugstestturm ist mehr als dreimal so hoch.
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Das Schwarze Tor ist fast 800 Jahre alt.
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Oberhalb der Installationsplattform sind bereits die ersten Meter des Stahlgerippes montiert, die die Hülle tragen sollen.
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Der erste Meter der Membran aus Teflon beschichteter Glasfaser wird ausgerollt.
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Für die Freikletterer ist es eine gefährliche Arbeit in Schwindel erregender Höhe.
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So soll der Testturm am Ende aussehen.