Ausbildungsmesse im Rathaus Stuttgart Schulnoten sind nicht das Wichtigste
Bei der Messe „Hands up“ des Stuttgarter Handwerks präsentieren 34 Aussteller ihre Berufe. Vor allem auf Benehmen und Eigeninitiative komme es an, sagen die Vertreter der Innungen.
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Foto Max Kovalenko
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Die Besucher der Messe konnten auch selbst Hand anlegen.
Foto „Ich werde bald eine Ausbildung als Karosseriebauer beginnen. Was ich an der Messe mag, ist, dass das Handwerk so stark vertreten ist. Auf solchen Veranstaltungen sind ja meistens Banken, und das ist nicht so mein Ding.“Lichtgut/Max Kovalenko
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Lukas Ludwig-Mayorga, 19, aus Tamm:
Foto „Ich interessiere mich für eine Ausbildung als Zahntechnikerin. Weil ich noch nicht weiß, was mich in diesem Beruf genau erwartet und welche Voraussetzungen man mitbringen muss, würde ich mich gerne informieren.“ Lichtgut/Max Kovalenko
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Roaa Salem, 21, aus Ludwigsburg:
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Kilian Seelbach, 19, aus Möglingen: „Mich interessiert der Beruf des Systemelektronikers. Es ist wirklich super, dass es genau dazu einen Stand gibt. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Unentschlossene bei dieser Veranstaltung sehr gut aufgehoben sind.“
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Fadi Deknash, 19, aus Stuttgart:„Ich kam vor etwa eineinhalb Jahren aus Syrien nach Deutschland Dort habe ich als Automechaniker gearbeitet. Hier möchte ich im selben Beruf arbeiten. Ich mag an der Messe, dass man so viel selbst machen kann.“
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Dana Völker, 21, aus Stuttgart: „Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Make-up-Artistin. Mein Favorit ist der Stand der Staatstheater Stuttgart, weil sie dort mit Perücken arbeiten. Das habe ich bisher noch nicht gemacht, finde das aber total spannend.“