Ausflugstipp in Waiblingen Dicke Mauern und ein Totenschädel
Auf Erkundungstour in der Region – zu geheimnisvollen Burgen und Ruinen, prächtigen Schlössern und eindrucksvollen Kirchen. Heute: die Stadtmauer von Waiblingen.
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Foto G. Stoppel
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Eine Tour durch den mittelalterlichen Mauergang in Waiblingen ist ein Erlebnis.
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Der Sage nach stammt der Totenschädel von einem zu lange inhaftierten Studiosus.
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Nur einige Schritte weiter laufen Hauptmauer und Vormauer zusammen. Hier lohnt ein Abstecher in den Apothekergarten.
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Im mit Wohnhäusern überbauten Teil des Mauergangs bleibt man auch bei Regen trocken.
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Ein Wohnhaus wurde hier direkt an einen Mauerabschnitt angebaut, der kurioserweise ein eigenes Dächlein hat.
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Am Hochwachtturm sind die ältere Hauptmauer (links) und die später gebaute Vormauer (rechts) gut zu erkennen.
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Der Wächter auf dem Hochwachtturm hielt Ausschau nach Feinden, war aber vor allem Brandschutzbeauftragter und schlug Alarm, wenn er starken Rauch wahrnahm.