Ausflugstipp in Weil der Stadt Durch alte Mauern, auf hohe Türme
Von den Befestigungsanlagen der ehemals freien Reichsstadt Weil der Stadt zeugen noch Mauern, Türme und Tore. Man kann auf einem Spaziergang direkt eintauchen in die Geschichte. Und doch bleiben die alten Mauern geheimnisvoll.
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Altes Fachwerk reiht sich an der Stadtmauer und der Würm entlang bis zum Seilerturm.
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Der Rote Turm im Hintergrund, vorne der Storchenturm. Heute nutzen ihn Vereine.
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Blick auf den roten Turm und die Stadtmauer.
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Der Storchenturm soll angeblich schon im 18. Jahrhundert Störche beheimatet haben. In diesem Jahr beherbergte er endlich wieder zwei Storcheneltern samt Nachwuchs – inzwischen sind die Vögel weitergezogen.
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Auf der Innenseite der Stadtmauer kann man bei Stadtführungen vieles erkunden, Türme besteigen und in Verlies schauen. Hier: Der rote Turm.
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Der Lukas Moser Brunnen, einer von 14 Brunnen in Weil der Stadt.
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Der Seilerturm reiht sich in die Stadtmauer ein.
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Das Fenster zum Hof ist das nicht.
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Der Rabenturm ist ganz und gar umgeben von alter Stadtmauer.
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Das Judentor...
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... wurde im Dritten Reich von den Nazis in Calwer Tor umbenannt. 1980 erhielt es seinen Namen zurück.