Ausflugsziele in der Region Stuttgart Entschleunigung auf dem Fellbacher Besinnungsweg
Auf dem Fellbacher Besinnungsweg treten Sorgen und Nöte in den Hintergrund. Stattdessen kommt der Spaziergänger zur Ruhe – und Kunstwerke regen dazu an, über Religion und gesellschaftspolitische Themen nachzudenken.
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Foto Gottfried Stoppel
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Eine der neun Stationen trägt den Titel „Gott/Transzendenz“. Der 2019 verstorbene Künstler Anatol Herzfeld hat ein abstrahiertes Gesicht in einen riesigen Findling aus Granit gehauen.
Foto Foto: Fellbach Tourismus/Tourismusverein Remstal-Route e. V.
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Der erste Besinnungsort ist dem Thema Zeit gewidmet und von der Künstlerin Inge Mahn gestaltet worden.
Foto Foto: Fellbach Tourismus/Tourismusverein Remstal-Route e. V.
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Der Fellbacher Besinnungsweg führt am Rande von Oeffingen an Feldern und Wiesen vorbei.
Foto Foto: Fellbach Tourismus/Tourismusverein Remstal-Route e. V.
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Dem Besinnungsort Gott/Transzendenz, gestaltet von Anatol Herzfeld, ist eine Inschrift aus dem Warschauer Ghetto zugeordnet: „Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe.“
Foto Foto: Fellbach Tourismus/Tourismusverein Remstal-Route e. V.
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Auf der etwa vier Kilometer langen Strecke kann der Spaziergänger der Blick schweifen lassen.