Außergewöhnliche Berufe Der schwierige Beruf des Tatortreinigers – Vom Geruch des Todes
Er kommt, wenn alles vorbei ist. Dirk Plähn ist Tatortreiniger und beschäftigt sich den ganzen Tag mit dem, womit Menschen normalerweise nichts zu tun haben wollen. Wie geht man damit um?
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Tatortreiniger Dirk Plähn: „Ich sag immer nur Tschüss‘ und nie ‚Auf Wiedersehen‘, weil die meisten Menschen mich nicht wiedersehen wollen.“
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Mit der TV-Paraderolle von Schauspieler Bjarne Mädel hat die Realität des Tatortreinigers Dirk Plähn aus Walksfelde östlich von Hamburg nur wenig zu tun.
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Schauspieler Bjarne Mädel wischt in Hamburg den Boden während eines Fototermins am Filmset zu der NDR Serie „Der Tatortreiniger“.
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Tatortreiniger Dirk Plähn steht in Schutzanzug und mit Atemmaske vor seinem Einsatzfahrzeug.
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Plähn ist vor allem in Hamburg und Schleswig-Holstein im Einsatz, der normalerweise knapp zehn Stunden dauert. Wenn man in einem Schutzanzug mit Atemfilter arbeite, müsse man das mit dem Faktor vier nehmen, meint er. Nach einer Zehn-Stunden-Schicht habe er daher eigentlich 40 Stunden Arbeit auf dem Buckel.
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Tatortreiniger müssen fit sein – nicht nur physisch, ganz besonders psychisch.
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Plähn rückt ungefähr zweimal die Woche aus. Er habe immer gleich viel zu tun, eine traurige Hochsaison - beispielsweise in den dunkleren Monaten – gebe es nicht.