Aussichtspunkte in Stuttgart und der Region Arbeitsplatz mit fürstlichem Ausblick
Sven Ellwanger baut am Schorndorfer Grafenberg Riesling und Co an. Der Wengerter schätzt die ganz besondere Lage am steilsten Weinberg des Remstals – und den Blick über die schwäbische Toskana.
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Das Plateau auf dem Grafenberg wurde für die Remstal-Gartenschau neu gestaltet. Von dort reicht der Blick auf die Höhen des Schurwals und bis zu den Kaiserbergen.
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Auch wenn er fast ausschließlich zum Arbeiten auf den Grafenberg kommt: Wengerter Sven Ellwanger findet die Aussicht toll.
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Der Grafenberg ist 361 Meter hoch und erhebt sich über Schorndorf.
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Neu hinzugekommen sind unter anderem das Kreuz und die lange Tafel.
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Ursprünglich sollte eine Kapelle auf dem Grafenberg gebaut werden, aber das war aus Naturschutzgründen nicht möglich.
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Ebenfalls aus Naturschutzgründen durfte das Prisma, Bestandteil des interkommunalen Architekturprojekt „16 Stationen“, nicht an der Hangkante gebaut werden.
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Dieses steht nun zwischen den Weinreben am Grafenberg.
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Das Prisma lädt dazu ein, die Aussicht vom Grafenberg bewusst wahrzunehmen.
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Die Sicht reicht über Schorndorf ins obere Remstal bis zu den Kaiserbergen...
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...und den Höhen des Schurwalds.
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Entworfen wurde das Prisma von den Frankfurter Architekten schneider+schumacher.
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Das Prisma ist umgeben von Reben, insgesamt wird am Grafenberg auf 12 Hektar Wein angebaut.