Ausstellung in Bad Cannstatt Eine Amazone namens Penelope
Zum zweiten Mal stellt die Fotografin Tomoko Arai ihre Bilder der Cannstatter Papageien aus. Sie erkennt fast jedes einzelne Tier und hat den Gelbkopfamazonen auch Namen gegeben. Am Sonntag, 22. November, ist die Vernissage zur Ausstellung.
14 Bilder
Foto Tomoko Arai
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Ein Papagei beim Verlassen seiner Bruthöhle. Die Fotografin hat ihm den Namen Gregorius gegeben.
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Die Gelbkopfamazonen sind häufig an der Waiblinger Straße zu finden, dieses Foto entstand unweit des Burger King.
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Nur der namensgebende gelbe Kopf hebt sich vom grünen Laub ab.
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Enten und Gelbkopfamazonen leben im Rosensteinpark Seite an Seite.
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Tomoko Arai ist mit ihrer Kamera ganz nah an den Tieren dran.
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Diese Aufnahme zeigt einen wütenden Papageien-Vater.
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Dieser exotische Vogel hat sich ein Plätzchen auf einem Zierapfel gesucht.
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Frühmorgens an der Waiblinger Straße tankt dieses Paar Sonne...
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...während später am Tag ein anderer Vogel an gleicher Stelle auf Nahrungssuche ist.
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Ein beliebter Schlafplatz der Gelbkopfamazonen sind die Platanen an der Daimlerstraße.
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Tagsüber tummeln sich die kleinen Papageien gern im Rosensteinpark.
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Manchmal bekommt die Fotografin eine Mutter mit Jungem vor die Linse.
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Gelegentlich sind die exotischen Tiere auch an der König-Karl-Straße zu sehen.
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Ein Jungvogel sitzt in einer Platane.