Ausstellung in Kirchheim/Teck Rathaus gibt 13 Migrationsgeschichten Raum
Eine Wanderausstellung in Kirchheim stellt auf einfühlsame Weise Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund aus der Stadt und Umgebung vor. Das Projekt ist generationen- und ortsübergreifend. Wir stellen das Konzept und einige der Protagonisten vor.
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Foto Ines Rudel
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Vath Kuth, Zohreh Heidari und Said Amiri (v. li.) sind ein Teil der Wanderausstellung, die in Kirchheim erweitert wurde.
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Christine Bald (li.), Integrationsbeauftragte der Stadt Kirchheim und Preslava Abel vom Forum der Kulturen wollen auf Geschichten von Migranten aufmerksam machen.
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Etwa auf die von Zohreh Heidari. Die Iranerin lebt seit 2014 in Bissingen.
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Vath Kuth kommt ursprünglich aus Kambodscha und wohnt seit seinem 15. Lebensjahr in Deutschland.
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Said Amiri wanderte Ende der 60er-Jahre aus Afghanistan aus, als das Land noch eine Monarchie war. Er wollte mehr Freiheit und Entwicklungsmöglichkeiten. Die fand er auch in Weilheim/Teck, wo er seit Langem lebt.
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Auch Kathrin Schwarz hat ihre Auswanderungsgeschichte aus der DDR für die Ausstellung aufschreiben lassen.
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Diese und weitere Porträts hängen bis zum 23. November im Kirchheimer Rathaus.