Ausstellung von Ilse Rose Stetter in Schorndorf Die allerletzte Schau der Garnkünstlerin
Mit tausenden Nadelstichen hat die Schorndorferin Ilse Rose Stetter faszinierende Farbkompositionen entstehen lassen – immer nach den Entwürfen ihres Mannes Hans-Jürgen Theinert. Der Kunstverein Schorndorf würdigt das Lebenswerk der verstorbenen Künstlerin mit einer Ausstellung.
12 Bilder
Foto Eppler
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Hans-Jürgen Theinert hat die Vorlagen für Ilse Rose Stetters Bilder geliefert.
Foto Frank Eppler
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Wie kann Farbe intensiver werden? Diese Frage war der Ausgangspunkt der Stick-Kunst von Ilse Rose Stetter und Hans-Jürgen Theinert.
Foto Frank Eppler
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Durchschnittlich zwei Monate hat Ilse Rose Stetter, die im vergangenen Jahr gestorben ist, für ein Bild benötigt.
Foto Frank Eppler
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Wechsel in den Stichrichtungen bringen das Bild zum Leuchten, je nach Lichteinfall ändern sich die Schattierungen.
Foto Frank Eppler
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Am Anfang haben Ilse Rose Stetter und Hans-Jürgen Theinert mit Komplementärkontrasten experimentiert.
Foto Frank Eppler
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Sieht plastisch aus, ist aber immer noch nur eine Faden-Ebene.
Foto Frank Eppler
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Eine Birke vor dem heimischen Balkon war die Inspiration zu diesem Werk.
Foto Frank Eppler
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Das genau Arbeiten lag Ilse Rose Stetter im Blut – sie war beruflich Retuscheurin.
Foto Frank Eppler
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Erst bei näherem Betrachten werden die Stiche sichtbar.
Foto Frank Eppler
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Was wie ein wildes Stichmuster aussieht, war von Ilse Rose Stetter perfektionistisch angeordnet. Sie achtete genau darauf, ...
Foto Frank Eppler
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...dass die Farben gleichmäßig verteilt waren und trennte zur Not wieder auf.
Foto Frank Eppler
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Dieses Bild besteht eigentlich nur aus zwei Farben. Durch den Wechsel der Stichrichtungen hat Ilse Rose Stetter die unterschiedlichen Farbtöne erzielt.