Autonomes Fahren in Waiblingen Die Ameise fährt auf die Zielgerade
Er fährt nur 18 Stundenkilometer und ist noch auf die Hilfe eines menschlichen Operators angewiesen. Trotzdem hat der in Waiblingen autonom fahrende Mini-Elektrobus wichtige Erkenntnisse geliefert.
7 Bilder
Foto Phillip Weingand
1 / 7
Mit E-Antrieb, aber ohne echten Fahrer: Seit dem Sommer ist in Waiblingen die „Ameise“ unterwegs, ein autonom fahrendes Forschungsprojekt.
Foto Phillip Weingand/geschichtenfotograf.de
2 / 7
Seit dem Sommer verkehrt die „Ameise“ in Waiblingen
Foto Phillip Weingand/geschichtenfotograf.de
3 / 7
Einen Knopf für die Notbremse gibt es natürlich auch
Foto Phillip Weingand/geschichtenfotograf.de
4 / 7
Am Montag konnte man sich bei Testfahrten von dem Projekt überzeugen.
Foto Phillip Weingand/geschichtenfotograf.de
5 / 7
Die derzeit befahrene Strecke führt vom Bahnhof zur Berufsschule und zurück.
Foto Phillip Weingand/geschichtenfotograf.de
6 / 7
Die Fahrt ist mit 18 km/h Spitze eher gemächlich.
Foto Phillip Weingand/geschichtenfotograf.de
7 / 7
Hält die „Ameise“ an, steht dem Operator eine Fernbedienung zur Verfügung.