Piëch Automotive auf dem Autosalon Genf Piëch-Sohn stellt eigenes Elektroauto vor
Der Name Piëch ist auf dem Autosalon Genf an diesem Dienstag wieder in aller Munde. Der Sohn des VW-Patriarchen Ferdinand Piëch stellt ein rein elektrisch betriebenes Konzeptauto vor – den Sportwagen Mark Zero.
7 Bilder
Foto Piëch Automotive
1 / 7
Modell des Mark Zero von Piëch Automotive, das auf dem Autosalon Genf präsentiert wird.
Foto Piëch Automotive
2 / 7
Toni Piëch (links), Sohn des VW-Patriarchen Ferdinand Toni Piëch, gründete mit Rea Stark Rajcic Piëch Automotive 2016 in Zürich.
Foto Piëch Automotive
3 / 7
Der GT Mark Zero verfügt über einen batterieelektrischen Antrieb. Die Reichweite soll nach WLTP 500 Kilometer betragen.
Foto Piëch Automotive
4 / 7
Der Sportwagen hat eine klassische Form. Der Vorteil: Er hat eine flexible Fahrzeugarchitektur. Diese soll es ermöglichen, dass unterschiedliche Antriebsformen verwendet werden können – Elektro, Hybrid, Brennstoffzelle oder Verbrennungsmotor.
Foto Piëch Automotive
5 / 7
Das Unternehmen aus der Schweiz hat die kommenden Jahre Großes vor. Der Mark Zero soll erster Wagen einer neuen Produktfamilie sein, die Piëch Automotive in den nächsten drei Jahren auf den Markt bringen will.
Foto Piëch Automotive
6 / 7
Die Unternehmensgründer sind stolz auf einen neuen Batterietyp, der in dem Sportwagen eingesetzt wird. Diese soll sich beim Laden und Entladen kaum erwärmen. Binnen knapp fünf Minuten soll sie sich zu 80 Prozent laden lassen. Die Batterien sollen im Mitteltunnel und an der Hinterachse untergebracht sein.
Foto Piëch Automotive
7 / 7
Die Marketing-Sätze der Gründer hören sich schon an wie bei den Etablierten. Rea Stark Rajcic sagt: „Unser Ziel ist es, das emotionale Fahrerlebnis mit modernster Technologie zu unterstützen. Und es geht um das richtige Sportwagen-Feeling: fahren, nicht gefahren werden!“