Barfußwandern im Schönbuch Mit nackten Füßen fühlen lernen
Bei einer geführten Barfußwanderung durch den Schönbuch tut man seinem Körper Gutes und schärft die Sinne. Sogar Rückenleiden soll man damit verhindern können. Aber tut Barfußlaufen draußen nicht weh?
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Auf Asphalt sollte man eher nicht barfuß laufen. Auf unbefestigten Waldwegen oder Wiesen tut das der Fußmuskulatur aber gut.
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Wer lange nicht barfuß gelaufen ist, sollte langsam einsteigen. Eine Möglichkeit dafür ist eine geführte Tour mit dem Biologen Philippe Clédon.
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Philippe Clédon zeigt den Teilnehmern auch diverse Übungen für die Füße.
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So kann man seine Füße wie eine Spirale drehen: die Zehen zu sich heranziehen und die Ferse wegdrücken.
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Eine Barfußwanderung ist für alle geeignet, auch für Kinder.
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Keine Barfußwanderung sollte man jedoch machen, wenn man offene Wunden an den Füßen hat oder starke Deformitäten, die beim Barfußlaufen schmerzen.
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Man muss bei einer Barfußwanderung übrigens nicht komplett barfuß laufen . . .
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. . . auch Barfußschuhe sind erlaubt. Diese haben eine sehr dünne Sohle, kein Fußbett und keinen Absatz.
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Wird der Untergrund allzu steinig und unangenehm, kann man auch Wollsocken oder Bade-/Surferschuhe anziehen.
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Für seine Touren sucht Philippe Clédon Strecken heraus, die angenehm für die Füße sind – und auf denen auch keine Scherben herumliegen.