Bartek über sein Soloalbum „Knäul“ Ein Orson gegen den Weltuntergang
Jetzt also auch Bartek! Als letzter des Stuttgarter Rap-Quartetts Die Orsons hat Herr Nikodemski eine eigene Soloplatte geleistet. Sie heißt „Knäul“. Wie sie klingt und was Bartek über Corona, Rilke und Kayne West denkt, erfahren Sie hier.
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Foto Chimperator/Lars Brinkmann
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Der erste Schritt ist der schwerste: Als letztes der vier Orsons-Mitglieder bringt Bartek ein Solo-Album an den Start.
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„Knäul“ – Symbol für eine schwere Zeit, in der Barteks ganz persönlicher roter Faden nicht mehr unterschiedliche Punkte verknüpfte, sondern sich zusammengeballt und verheddert hatte. Dieses emotionale Chaos wandelte er dann in ein Album um.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Alte Freunde: Orsons-Bandkollege Lukas Michalczyk alias Kaas (links) und Bartek Nikodemski im Stuttgarter Hegelhaus.
Foto imago/Lichtgut
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Wahlheimat Stuttgart: Bartek ist in Breslau geboren und in Stuttgart zu Hause. Hier posiert der Musiker am Calwer Platz.
Foto imago/Christoph Hardt
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Richtungswechsel: Rappt Bartek bei den Orsons eher auf humorige Art, gibt er auf seinem Solo-Album eher den zarten, melancholischen Klängen Raum.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Da braut sich was zusammen: Nicht nur in das Album „Knäul“ hat Bartek viel Liebe und Leidenschaft gesteckt – das gilt auch fürs Kochen. Hier zaubert der Rapper „Kalimari d’ Orsonis“
Foto imago/Christoph Hardt
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Corona muss erfinderisch machen: Tua, Maeckes, Kaas, DJ Jopez und Bartek (von links) als die Orsons live bei der BonnLive Autokonzert-Reihe im Autokino Bonn.