Tragödie auf Madeira 13 Menschen von Baum erschlagen
Eine umstürzender Baum hat 13 Menschen bei einem Volksfest auf Madeira in den Tod gerissen. Rund 50 weitere Teilnehmer wurden von der alten Eiche verletzt – darunter auch Deutsche.
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Tragödie auf Madeira – Mehrere Menschen wurden von einem umstürzenden Baum in den Tod gerissen.

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Nach dem Unglück auf Madeira transportieren Einsatzkräfte eine verletzte Person zu einem Rettungswagen. Ein umstürzender Baum begrub am Dienstag mehrere Menschen unter sich.

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Mindestens 12 Menschen starben bei der Katastrophe, über 50 wurden verletzt. Die Retter kümmern sich um Angehörige und schockierte Teilnehmer des katholischen Volksfestes „Festa da Senhora do Monte“.

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Die Veranstaltung ist die größte der Insel und zieht jährlich tausende Menschen aus ganz Portugal und aller Welt an.

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Bei dem umgestürzten Baum handelt es sich um eine 200-jährige Eiche.

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Die Eiche galt schon seit Jahren als umsturzgefährdet.

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Am Dienstag stürzte der Baum samt Wurzelwerk um.

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Der portugiesische Premierminister António Costa drückte den Opfern des Unglücks von Funchal sein Beileid aus.