Baustellen in Stuttgart Wo in der Stadt überall gebaut wird
Stuttgart wird umgebaut. An vielen Ecken und Enden drehen sich die Baukräne und graben sich Bagger in die Tiefe. Wir geben einen Überblick.
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Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttgart
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An vielen Stellen wird in Stuttgart gebaut.
Foto LICHTGUT/Max Kovalenko
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Block ohne Schnörkel – der Gebäudekomplex Rosenstein-Mitte. Hier entstehen 218 möblierte Appartements, die sich insbesondere an Unternehmensmitarbeiter richten, die nur vorübergehend in Stuttgart sind und 44 weitere Wohnungen.
Foto /Andreas Rosar
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Am Stöckach im Stuttgarter Osten klafft derzeit eine enorme Baugrube. Dort stand bis zuletzt das Gebäudeensemble der Hauswirtschaftlichen Schule. Es hat Platz gemacht für einen Neubau, der Einzelhandel, soziale Einrichtungen und 40 Wohnungen beherbergen soll.
Foto Andreas Rosar
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Vier Giebel heißt das Projekt der Immobilientochter der LBBW. An der Eberhardstraße 18 bis 22 gegenüber dem Tagblatt-Turm soll das Ensemble entstehen. Einstweilen schaut man dort in eine Baugrube enormen Ausmaßes.
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An der Ecke Gänsheidestraße/Heidehofstraße im Stuttgarter Osten entsteht derzeit ein großer Neubau für den Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche. Die investiert rund 63 Millionen Euro in das Projekt, das bis Sommer 2024 fertiggestellt sein soll.
Foto Andreas Rosar
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Degerloch Office Center heißt das Vorhaben an der Löffelstraße in Degerloch. Durch Neu- und Umbauten entstehen neue Büros aber eben auch Flächen für die Gastronomie und eine Kita. In der Tiefgarage soll Platz für mehr als 600 Autos sein.
Foto Andreas Rosar
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Zwischen Nordbahnhofstraße und Pragfriedhof hat sich in den zurückliegenden Jahren das Gesicht des Viertels grundlegend geändert. In mehreren Bauabschnitt hat das Siedlungswerk an dieser Stelle ein neues Quartier entstehen lassen. Nach Abschluss der Arbeiten gibt es dort dann 400 neue Wohnungen gebaut.
Foto Andreas Rosar
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Am Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt wütet seit kurzem schweres Gerät am bisherigen Gebäude des Kaufhofs. Der Verkehr rund um die Großbaustelle muss sich zuweilen mit weniger Platz zufrieden geben. Um die Frage, ob das Gebäude abgerissen werden soll, kam es im Frühjahr zu größeren kommunalpolitischen Debatten.
Foto Andreas Rosar
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Eine große Lücke klafft derzeit auch in der Fassadenfront entlang der Theodor-Heuss-Straße. Bei der Hausnummer 21 entsteht ein Neubau, der unter dem Namen two.one vermarktet wird. Ins Erdgeschoss soll Gewerbe und Gastronomie einziehen, in den fünf Obergeschossen darüber soll es Büros geben. Der Entwickler kündigt den Mietbeginn für das erste Quartal 2024 an.
Foto Uli Nagel
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Auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Gelände in Bad Cannstatt in unmittelbarerer Nachbarschaft zum Wasen entsteht ein urbanes Quartier, in dem einmal bis zu 5000 Menschen wohnen und arbeiten werden. Im Bild das Bülow-Projekt.