Bayer 04 Leverkusen gegen VfB Stuttgart Bittere Pille für naive Stuttgarter
Der VfB Stuttgart bietet beim 2:5 in Leverkusen eine Defensivleistung, mit der sich kein Bundesligaspiel gewinnen lässt, meint unser Sportredakteur Carlos Ubina im Nachschuss. Jetzt gilt es, die Lektion zu verarbeiten und mehr als eine umstrittene Szene zu klären.
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Der VfB Stuttgart musste bei der Werkself von Bayer 04 Leverkusen eine bittere Pille schlucken.
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VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo baute seine Elf im Vergleich zum Pokalspiel gegen Gladbach auf vier Positionen um.
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Neu in der Startelf standen Stammtorwart Gregor Kobel, Roberto Massimo (links), Philipp Förster und Mateo Klimowicz.
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Der VfB um Kapitän Wataru Endo (rechts) tat sich von Beginn an ungewöhnlich schwer und Bayer nahm gleich das Heft in die Hand.
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Folgerichtig markierte Kerem Demirbay (Nummer 10) in der 18. Minute das 1:0 für die Heimelf.
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Kurz darauf kam es noch bitterer für den Aufsteiger. Nicolas Gonzalez musst verletzt ausgewechselt werden.
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Leverkusen drückte weiter auf das Tempo und ging in der 31. Minute durch den zweiten Treffer von Demirbay mit 2:0 in Führung. So blieb es auch bis zur Pause.
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Nach dem Wechsel war der VfB um Konstantinos Mavropanos (rechts) deutlich griffiger.
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Der Lohn: Der eingewechselte Sasa Kalajdzic verkürzte mit einem schönen Lupfer in der 50. Minute auf 1:2.
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Doch Leverkusen antwortet im Stile einer Spitzenmannschaft und stellt kurz darauf in der 56. Minute durch Leon Bailey den alten Abstand wieder her – 3:1.
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Der VfB riskierte nun mehr und wurde eiskalt ausgekontert. Florian Wirtz erhöhte in der 68. Minute auf 4:1.
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Die Stuttgarter ließen sich aber nicht hängen und kamen in der 77. Minute durch das zweite Tor von Kalajdzic wieder auf 2:4 heran.
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Doch es sollte an diesem Tag nicht sein. In der 84. Minute machte Demarai Gray (Mitte) mit dem 5:2 den Deckel drauf.