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  1. Panorama
  2. Bidens Hund Major darf doch bleiben

Beiß-Vorfall im Weißen Haus Bidens Hund Major darf doch bleiben

Endlich gibt es wieder Hunde im Weißen Haus – doch da schnappt einer von ihnen auch schon zu. Das Weiße Haus verlassen, wie US-Medien es berichtet hatten, muss Major deshalb aber nicht.

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Major ist der jüngere der beiden Schäferhunde von US-Präsident Joe Biden und seiner Frau Jill.
Foto dpa/Adam Schultz

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Major ist der jüngere der beiden Schäferhunde von US-Präsident Joe Biden und seiner Frau Jill.
Champ ist schon ein Hunde-Opa – er lebt seit 2008 bei den Bidens und schnupperte schon während acht Jahren Obama/Biden-Administration Washingtoner Luft.
Foto AFP

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Champ ist schon ein Hunde-Opa – er lebt seit 2008 bei den Bidens und schnupperte schon während acht Jahren Obama/Biden-Administration Washingtoner Luft.
2018 holten die Bidens dann den Schäferhund Major aus dem Tierheim.
Foto Official White House/dpa

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2018 holten die Bidens dann den Schäferhund Major aus dem Tierheim.
Der Jungspund genießt seine Ausflüge durch die weitläufigen Gartenanlagen des Weißen Hauses.
Foto Official White House/dpa

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Der Jungspund genießt seine Ausflüge durch die weitläufigen Gartenanlagen des Weißen Hauses.
Champs und Majors Vorgänger im Weißen Haus hießen Bo und Sunny und gehörten der Familie des 44. US-Präsidenten Barack Obama.
Foto The White House/dpa

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Champs und Majors Vorgänger im Weißen Haus hießen Bo und Sunny und gehörten der Familie des 44. US-Präsidenten Barack Obama.
Bo zog 2009 ins Weiße Haus ein. Die Obamas hatten ihren Töchtern während des Wahlkampfs einen Hund versprochen – egal, ob ihr Vater gewinnen würde oder verlieren.
Foto dpa

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Bo zog 2009 ins Weiße Haus ein. Die Obamas hatten ihren Töchtern während des Wahlkampfs einen Hund versprochen – egal, ob ihr Vater gewinnen würde oder verlieren.
Bo ist ein portugiesischer Wasserhund und ein Geschenk des inzwischen verstorbenen Senators Ted Kennedy, Bruder des legendären US-Präsidenten John F. Kennedy und selbst ein absoluter Hundenarr.
Foto WHITE HOUSE/dpa

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Bo ist ein portugiesischer Wasserhund und ein Geschenk des inzwischen verstorbenen Senators Ted Kennedy, Bruder des legendären US-Präsidenten John F. Kennedy und selbst ein absoluter Hundenarr.
Bo wedelte sich schnell in die Herzen seiner Familie und der Mitarbeiter im Weißen Haus.
Foto White House/AFP

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Bo wedelte sich schnell in die Herzen seiner Familie und der Mitarbeiter im Weißen Haus.
Bo wurde rasch zum Lieblingsmotiv der Fotografen.
Foto dpa

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Bo wurde rasch zum Lieblingsmotiv der Fotografen.
2013 bekam Bo Verstärkung – Sunny, zu erkennen an dem komplett schwarzen Fell, zog ins Weiße Haus ein.
Foto THE WHITE HOUSE/dpa

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2013 bekam Bo Verstärkung – Sunny, zu erkennen an dem komplett schwarzen Fell, zog ins Weiße Haus ein.
Bo und Sunny trafen sogar den Papst.
Foto imago images / Independent Photo Agency

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Bo und Sunny trafen sogar den Papst.
Bo und Sunny hatten einen vollen Terminkalender – sie begrüßten beispielsweise regelmäßig Besuchergruppen im Weißen Haus.
Foto imago/UPI

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Bo und Sunny hatten einen vollen Terminkalender – sie begrüßten beispielsweise regelmäßig Besuchergruppen im Weißen Haus.
Vor allem Sunny war in jüngeren Jahren recht stürmisch – die Hündin warf vor lauter Begeisterung einmal ein kleines Mädchen um.
Foto dpa

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Vor allem Sunny war in jüngeren Jahren recht stürmisch – die Hündin warf vor lauter Begeisterung einmal ein kleines Mädchen um.
George W. Bushist ein großer Hundefreund. Scotch-Terrier Barney machte sich beim Personal des Weißen Hauses allerdings unbeliebt: Er galt als bissig. Mehrere Journalisten lernten Barneys Zähne kennen.
Foto IMAGO / UPI Photo

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George W. Bushist ein großer Hundefreund. Scotch-Terrier Barney machte sich beim Personal des Weißen Hauses allerdings unbeliebt: Er galt als bissig. Mehrere Journalisten lernten Barneys Zähne kennen.
In die Geschichte ging ein Bush-Zitat über den Irak-Krieg ein, das Bob Woodward in einem Buch erwähnte: Bush sagte, er „werde nicht abziehen, selbst wenn mich nur noch Laura und Barney unterstützen.“
Foto dpa

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In die Geschichte ging ein Bush-Zitat über den Irak-Krieg ein, das Bob Woodward in einem Buch erwähnte: Bush sagte, er „werde nicht abziehen, selbst wenn mich nur noch Laura und Barney unterstützen.“
Barneys Vorgängerin bei der Familie Bush war die Spanielhündin Spotty, eine Tochter der legendären Millie, der Hündin von Bushs Eltern. Spotty kam im Weißen Haus zur Welt.
Foto IMAGO / ZUMA Wire

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Barneys Vorgängerin bei der Familie Bush war die Spanielhündin Spotty, eine Tochter der legendären Millie, der Hündin von Bushs Eltern. Spotty kam im Weißen Haus zur Welt.
Auch wenn es zunächst so ausgesehen hatte, als würde Bill Clinton mit der Hundetradition brechen, als er den Kater Socks mit ins Weiße Haus brachte, ...
Foto AFP

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Auch wenn es zunächst so ausgesehen hatte, als würde Bill Clinton mit der Hundetradition brechen, als er den Kater Socks mit ins Weiße Haus brachte, ...
... dem Charme des Labradors Buddy konnten der 42. Präsident und seine Familie nicht widerstehen.
Foto imago images / Everett Collection

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... dem Charme des Labradors Buddy konnten der 42. Präsident und seine Familie nicht widerstehen.
Clinton gab dem schokobraunen Labrador den Namen seines verstorbenen Großonkels.
Foto imago images / Everett Collection

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Clinton gab dem schokobraunen Labrador den Namen seines verstorbenen Großonkels.
Diese Fotoidylle trügt übrigens: Socks und Buddy verstanden sich überhaupt nicht. Zum Glück war im Weißen Haus genug Platz, so dass sich Hund und Katze aus dem Weg gehen konnten.
Foto imago images / ZUMA Press

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Diese Fotoidylle trügt übrigens: Socks und Buddy verstanden sich überhaupt nicht. Zum Glück war im Weißen Haus genug Platz, so dass sich Hund und Katze aus dem Weg gehen konnten.
Als die Clintons das Weiße Haus 2000 verließen, zog Socks den Kürzeren – er zog bei Clintons Sekretärin ein, Buddy ging mit der Familie ins neue Domizil in New York.
Foto imago images / ZUMA Press

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Als die Clintons das Weiße Haus 2000 verließen, zog Socks den Kürzeren – er zog bei Clintons Sekretärin ein, Buddy ging mit der Familie ins neue Domizil in New York.
Auch George H.W. Bush senior und seine Frau Barbara waren passionierte Hundehalter.
Foto IMAGO / Everett Collection

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Auch George H.W. Bush senior und seine Frau Barbara waren passionierte Hundehalter.
Die Spanieldame Millie brachte im Weißen Haus sogar ihre Welpen zur Welt.
Foto imago images / Everett Collection

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Die Spanieldame Millie brachte im Weißen Haus sogar ihre Welpen zur Welt.
Millie hat sogar ihre eigene „Simpsons“-Folge – der Ritterschlag auch für Spaniels.
Foto IMAGO / ZUMA Wire

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Millie hat sogar ihre eigene „Simpsons“-Folge – der Ritterschlag auch für Spaniels.
Als George H.W. Bush 2018 starb, verabschiedete sich auch Labrador Sully, der als Assistenzhund dem früheren Präsidenten zur Seite gestanden hatte.
Foto IMAGO / UPI Photo

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Als George H.W. Bush 2018 starb, verabschiedete sich auch Labrador Sully, der als Assistenzhund dem früheren Präsidenten zur Seite gestanden hatte.
Der niedliche King-Charles-Spaniel von Nancy und Ronald Reagan hörte auf den martialischen Namen Rex. Er machte Schlagzeilen, als er sich in einer Tierklinik einer Mandeloperation unterziehen musste.
Foto imago images / UPI Photo

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Der niedliche King-Charles-Spaniel von Nancy und Ronald Reagan hörte auf den martialischen Namen Rex. Er machte Schlagzeilen, als er sich in einer Tierklinik einer Mandeloperation unterziehen musste.
Rex war nicht der einzige Hund der Reagans. Das ist Lucky, ein Bouvier, der sich als so ungestüm erwies, dass er schließlich vom Weißen Haus auf Reagans Farm in Kalifornien ziehen musste.
Foto IMAGO / ZUMA Wire

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Rex war nicht der einzige Hund der Reagans. Das ist Lucky, ein Bouvier, der sich als so ungestüm erwies, dass er schließlich vom Weißen Haus auf Reagans Farm in Kalifornien ziehen musste.
Auf den schönen Namen Liberty hörte der Golden Retriever von Gerald Ford. Der Hund war oft dabei, wenn der Präsident im Oval Office Gäste empfing.
Foto IMAGO / UPI Photo

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Auf den schönen Namen Liberty hörte der Golden Retriever von Gerald Ford. Der Hund war oft dabei, wenn der Präsident im Oval Office Gäste empfing.
Die Familie Ford liebte Golden Retriever – und gründete eine ganze Dynastie: Auch Liberty brachte im Weißen Haus ihre Welpen zur Welt.
Foto IMAGO / Everett Collection

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Die Familie Ford liebte Golden Retriever – und gründete eine ganze Dynastie: Auch Liberty brachte im Weißen Haus ihre Welpen zur Welt.
Den beeindruckenden Namen King Timahoe hatte der Irish Setter von Richard Nixon. Er hörte aber kurz und knackig auf Tim.
Foto imago images / glasshouseimages

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Den beeindruckenden Namen King Timahoe hatte der Irish Setter von Richard Nixon. Er hörte aber kurz und knackig auf Tim.
Der Mischling Yuki brachte es vom Streuner zum „First Dog“: Lyndon B. Johnsons Tochter fand den Hund an einer Tankstelle und brachte ihn mit nach Hause. Johnson und Yuki waren unzertrennlich – angeblich war der Hund an seiner Seite, als der Präsident 1973 starb.
Foto imago images / ZUMA Press

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Der Mischling Yuki brachte es vom Streuner zum „First Dog“: Lyndon B. Johnsons Tochter fand den Hund an einer Tankstelle und brachte ihn mit nach Hause. Johnson und Yuki waren unzertrennlich – angeblich war der Hund an seiner Seite, als der Präsident 1973 starb.
Kaum zu zählen sind die Hunde, die die Familie von John F. Kennedy im Weißen Haus und in Hyannis Port hielt. Vom Pudel bis zum Irischen Wolfshund war alles dabei. Ein kleiner weißer Schoßhund war sogar ein Geschenk des sowjetischen Machthabers Nikita Chruschtschow.
Foto imago images / StockTrek Images

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Kaum zu zählen sind die Hunde, die die Familie von John F. Kennedy im Weißen Haus und in Hyannis Port hielt. Vom Pudel bis zum Irischen Wolfshund war alles dabei. Ein kleiner weißer Schoßhund war sogar ein Geschenk des sowjetischen Machthabers Nikita Chruschtschow.
Dwight D. Eisenhower mochte Jagdhunde. Seine Weimaraner-Hündin Heidi musste Washington allerdings verlassen und auf Eisenhowers Farm leben, weil sie ihr Geschäft auf einen wertvollen Teppich im Weißen Haus gemacht haben soll.
Foto imago images / United Archives International

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Dwight D. Eisenhower mochte Jagdhunde. Seine Weimaraner-Hündin Heidi musste Washington allerdings verlassen und auf Eisenhowers Farm leben, weil sie ihr Geschäft auf einen wertvollen Teppich im Weißen Haus gemacht haben soll.
Auch Franklin D. Roosevelt war hundeverrückt. Sein Scottish Terrier Fala begleitete den Präsidenten praktisch überall hin. Angeblich wurde sie von allen Mitarbeitern im Weißen Haus mit Leckerli verwöhnt und musste auf Diät gesetzt werden.
Foto Imago images / Everett Collection

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Auch Franklin D. Roosevelt war hundeverrückt. Sein Scottish Terrier Fala begleitete den Präsidenten praktisch überall hin. Angeblich wurde sie von allen Mitarbeitern im Weißen Haus mit Leckerli verwöhnt und musste auf Diät gesetzt werden.
Herbert Hoover mit seinem Schäferhund King Tut. Während Hoovers Wahlkampf musste der Hund oft ins Rampenlicht - der Politiker wirke sonst so steif, befanden seine Berater.
Foto IMAGO / Everett Collection

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Herbert Hoover mit seinem Schäferhund King Tut. Während Hoovers Wahlkampf musste der Hund oft ins Rampenlicht - der Politiker wirke sonst so steif, befanden seine Berater.
Calvin Coolidge war seinerzeit als so großer Tiernarr bekannt, dass praktisch jeder Streuner von Washington beim Weißen Haus abgegeben wurde. Die Coolidges hatten schließlich eine ganze Menagerie beisammen – am bekanntesten waren ihre umwerfenden weißen Collies.
Foto imago images / glasshouseimages

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Calvin Coolidge war seinerzeit als so großer Tiernarr bekannt, dass praktisch jeder Streuner von Washington beim Weißen Haus abgegeben wurde. Die Coolidges hatten schließlich eine ganze Menagerie beisammen – am bekanntesten waren ihre umwerfenden weißen Collies.
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