Benjamin Pavard geht vom VfB Stuttgart zum FC Bayern Der Wechsel sendet zwei Signale
Benjamin Pavard wechselt im Sommer vom VfB Stuttgart zum FC Bayern. Das kann man bedauern, doch zeigt der Deal auch auf, wie der Club auch künftig in Personalfragen agieren muss. Ein Kommentar unseres Autors Dirk Preiß.
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Nur noch bis Ende Juni im Trikot des VfB Stuttgart, danach beim FC Bayern: Abwehrspieler Benjamin Pavard
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Seine Fußball-Karriere begann Benjamin Pavard beim OSC Lille. Bei den „les Dogues“ spielte er bereits in der Jugend.
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2016 dann der Wechsel zum Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart. Die Schwaben verpflichten den 20-järhigen Franzosen bis 2020.
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Bei seinem Debüt für den VfB gegen Greuther Fürth bereitete Pavard das Tor zum 1:0 von Carlos Mané vor und erzielte das 3:0 per Kopf. Ein perfekter Einstand.
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Mit dem VfB Stuttgart stieg Pavard dann in die Bundesliga auf.
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Höhepunkt in seiner kurzen Karriere war die Weltmeisterschaft in Russland. Pavard wird von Trainer Didier Deschamps in den französischen Kader berufen.
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Pavard verdrängte überraschend Mitspieler Djibril Sidibé von der Rechtsverteidiger-Position und rückte in die Stamm-Elf.
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Im Achtelfinale erzielte Pavard sein erstes Tor für die Équipe Tricolore zum zwischenzeitlichen 2:2 im Spiel gegen Argentinien. Am Ende gewannen die Franzosen die WM.
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Beim VfB Stuttgart bestritt Pavard bislang in 69 Spielen zwei Tore.
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Schon vor Monaten wurde bekannt, dass Benjamin Pavard zum Rekordmeister FC Bayern München wechseln wird.
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Nun ist der Wechsel fix und der Franzose unterschreibt einen Vertrag bis 2024.