Benjamin Pavard und Co. Diese französischen Talente erobern die Bundesliga
Französische Talente wie Pavard, Diallo und Pléa bereichern die Bundesliga und lassen aufhorchen. So viele Franzosen wie nie zuvor spielen in der höchsten deutschen Spielklasse. Der Trend hat Vorteile - sowohl für die Clubs als auch für die Spieler.
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Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart steht beispielhaft dafür, dass die 18 Clubs zunehmend die Talente aus dem Nachbarland entdecken.
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Pavard reifte beim VfB zum Leistungsträger.
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Für Mainz schoss Neuzugang Jean-Philippe Mateta (21) am vergangenen Wochenende den Siegtreffer in Düsseldorf.
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Moussa Niakhaté (22) gibt der Mainzer Abwehr eine junge französische Note.
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Den französischen U21-Kapitän Abdou Diallo (22), den sie ein Jahr zuvor für fünf Millionen verpflichtet hatten, hatten die Rheinhessen im Sommer für 28 Millionen Euro an Dortmund verkauft.
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Auch dank Diallo und dessen Verteidiger-Kollege Dan-Axel Zagadou (19) führt die Borussia die Tabelle an.
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Gladbach überrascht auch dank der acht Treffer von Stürmer Alassane Pléa.
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Leipzig rangiert mit Dayot Upamecano (20)...
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...und Ibrahima Konaté (19) vor den Bayern, RB ist mit den meisten Franzosen ausgestattet (4).