Bergsturz in der Schweiz Suche nach Vermissten wird fortgesetzt
Sie waren zu Wanderungen und Bergsteigertouren aufgebrochen, dann passierte das Unglück: nach dem gewaltigen Bergsturz in Graubünden fehlt von acht Menschen weiter jede Spur.
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Eine Lawine von Schlamm und Geröll sind nach dem Bergsturz in Bondo heruntergekommen.
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Im Schweizer Kanton Graubünden kam es am Mittwoch zu einem gewaltigen Bergsturz.
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Vier Kubikmeter Gestein waren abgebrochen und ins Tal gestürzt.
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Eine Geröll- und Schlammlawine...
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...schob in Folge des Bergsturzes eine 50 Meter hohe Schuttschicht ins Tal.
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Insgesamt acht Wanderer werden seitdem vermisst.
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Mit Rettungshunden suchen die Rettungskräfte intensiv nach den Vermissten...
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...aber bisher fehlt von ihnen jede Spur.
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Die Suche wurde aus Sicherheitsgründen in der Nacht unterbrochen und bei Sonnenaufgang wieder aufgenommen.
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Vier Personen aus Baden-Württemberg sollen unter den Vermissten sein.
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Der genaue Herkunftsort sei der Polizei bekannt, werde aber noch nicht veröffentlicht.
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Die anderen vier Vermissten stammen nach Polizeiangaben aus der Steiermark in Österreich.