Bergungseinsatz in Spanien Einsatzkräfte stoßen auf Granitschicht – Junge seit einer Woche in Bohrschacht
Spanien bangt bereits seit einer Woche um den kleinen Julen. Der Zweijährige wird in einem tiefen Schacht vermutet, Helfer erleben immer wieder Rückschläge. Kann der Kleine überhaupt noch am Leben sein? Nicht ausgeschlossen, meinen Experten.
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Die Suche nach dem Zweijährigen gestaltet sich schwierig.
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Das Bangen um den zweijährigen Julen geht weiter.
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Einsatzkräfte stießen beim Bohren auf eine meterdicke Granitschicht.
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Rettungskräfte der Guardia Civil helfen bei der Suche nach einem zweijährigen Jungen, der beim Spielen in einen 110 Meter tiefen Brunnenschacht gestürzt sein soll.
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Der Rettungseinsatz gestaltet sich schwierig: In dem Erdloch sei es feucht und kalt, zudem sei niemand technisch auf eine Operation „in einem solch engen Loch“ vorbereitet, erklärten die Retter.
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Versuche, den Vermissten mit zwei in den Schacht herabgelassenen Kameras zu orten, schlugen bislang fehl.