Berichte von Augenzeugen aus Kiew „Ich habe große Angst“
Vladislava Naboka lebt mitten in Kiew. Die 32-Jährige sitzt verzweifelt auf gepackten Taschen: Wohin soll sie nur fliehen? Der 27-jährige Anton Schewtschenko ist bereits aus seiner Wohnung geflüchtet. Persönliche Berichte aus einer Stadt am Abgrund.
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Kiew am Donnerstag: Menschen eilen mit Gepäck in eine Bahnstation.
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Trümmer in Kiews Straßen: Die Folgen der russischen Raketenangriffe...
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... sind in der ukrainischen Hauptstadt sehr sichtbar.
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Vor Geldautomaten in Kiew bilden sich lange Schlangen: Viele Menschen wollen höhere Summen abheben.
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Auch an den Tankstellen herrscht gewaltiger Andrang.
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Die Kiewer Metrostationen werden für viele Menschen in der Hauptstadt zur Zuflucht.
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Hierher haben sie sich in Sicherheit gebracht.
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Am Bahnhof in Kiew warten Frauen mit Koffern und Taschen auf den Zug.
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Diese junge Frau nimmt ihre Katzen mit auf die Flucht.
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Ernste und besorgte Mienen in der U-Bahn in Kiew.
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Auf den Ausfahrtsstraßen der Hauptstadt herrscht dichter Verkehr – die Menschen wollen Kiew schnellstmöglich verlassen.
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Eine Ladenbesitzerin fegt vor ihrem Geschäft in Kiew Scherben und Trümmer zusammen.
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Über einem Militärflughafen nahe Charkiw steigt dichter Rauch auf.
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Anwohner stehen in Charkiw um die Fragmente eines Geschosses herum.
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Ukrainische Soldaten in einem Militärlastwagen.
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Ukrainische Feuerwehrleute bahnen sich in Tschuhujiw ihren Weg in ein brennendes Gebäude, das von russischen Geschossen getroffen wurde.
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Das Gebäude wurde von den Geschossen fast vollständig zerstört.
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Die Verzweiflung steht den Menschen ins Gesicht geschrieben.
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In Mariupol wurde eine Luftabwehrbasis beschossen.
Foto dpa/State Border Guard Service Of Ukraine
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Eine vom Staatlichen Grenzschutz der Ukraine veröffentlichte Videoaufzeichnung zeigt russische Militärfahrzeuge, die die Grenze von der Krim zur Ukraine überqueren.