Betrugsvorwürfe gegen Klaus Kienle Ditzinger Oldtimer-Restaurator beteuert seine Unschuld
Raritäten, funkelndes Chrom, prominente Kunden: Beim Ditzinger Oldtimer-Restaurator Klaus Kienle sind Autoliebhaber aus aller Welt zu Gast. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der Unternehmer wehrt sich gegen die Betrugsvorwürfe.
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Klaus Kienle ist einer der renommiertesten Mercedes-Restauratoren. Gegen die Betrugsvorwürfe gegen ihn wehrt er sich vehement.
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2020 zeigte Kienle einen Mercedes SL 300 Roadster, Baujahr 1961, in Fantasiegelb auf dem Titelblatt seines Kalenders. Um ein solches Auto geht es bei den Betrugsvorwürfen.
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Klaus Kienle wehrt sich gegen die Betrugsvorwürfe. Er sagt, er habe den Besitzern des Autos nur ein Inserat in seinem Magazin ermöglicht.
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Das Unternehmen aus Ditzingen ist auf die Restaurierung von Oldtimern spezialisiert.
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Kienle gilt dabei als Experte für Mercedes-Benz-Modelle.
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Viele Prominente und gut betuchte Kunden bringen ihre Wagen zu Kienle zum Aufpolieren.
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Gegründet wurde der Betrieb 1984.
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Viele Oldtimer stehen in der Werkstatt. Erst dieser Tage hat Kienle zwei an den Sultan von Brunei verschickt.
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Das Unternehmen führt der 75-Jährige mit seinen beiden Söhnen.
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Viele der Oldtimer-Modelle sind außerordentlich teuer.
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Der Mercedes SL 300 Flügeltürer ist das wohl bekannteste Classic-Car-Modell mit Stern.
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Kienles Kunden kommen aus aller Welt. Sein Ruf ist gut.
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Alles blitzt und blinkt.
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Der Flügeltürer.