“Bienzle“-Schauspieler ist tot So will die Frau von Dietz-Werner Steck Abschied nehmen
Dietz-Werner Steck alias „Bienzle“ ist gestorben. Gegenüber unserer Zeitung betont seine Frau, wie sie von ihrem Mann Abschied nehmen möchte.
11 Bilder
Foto dpa
1 / 11
Dietz-Werner-Steck alias „Bienzle“ ist im Alter von 80 Jahren gestorben.
Foto dpa
2 / 11
So haben ihn die meisten Zuschauer in Erinnerung: Dietz Werner Steck mit Hut und Mantel als Kommissar Bienzle.
Foto Schweigert/SWR/dpa
3 / 11
Als Tatort-Kommissar: Die Schauspieler Dietz-Werner Steck als Bienzle, Robert Glatzeder als Toter im Taxi und Klaus Spürkel als Dr. Kocher (v. li. n. re.) in einer Szene des „Tatort - Bienzle und der Taximord“ (undatierte Aufnahme).
Foto dpa
4 / 11
Ehre, wem Ehre gebührt: Dietz-Werner Steck (links) wird im Januar 2007 in Stuttgart vom damaligen Präsidenten des Landeskrimalamtes Baden-Württemberg, Klaus Hiller, mit dem Titel Ehrenkommissar ausgezeichnet. Der LKA-Präsident überreichte dem Schauspieler eine blaue Polizeijacke, Handschellen und eine Urkunde.
Foto dpa
5 / 11
Auch sonst auf dem Bildschirm und auf der Leinwand präsent: Die Schauspieler Christian Pätzold als Gottfried Häberle, Natalia Wörner als Maria Häberle und Dietz-Werner Steck als Harald Löffler (v. li. n. re.) posieren im September 2011 bei den Dreharbeiten zum SWR-Film „Die Kirche bleibt im Dorf“ in Sexau (Landkreis Emmendingen).
Foto dpa
6 / 11
Ein Leben für das Leben in Baden-Württemberg: Dietz-Werner Steck eröffnet im August 2007 in einem Weinberg in Eppingen-Kleingartach die Weinlese in Württemberg.
Foto dpa
7 / 11
Steck und Ehefrau Hanna nach der Uraufführung seines letzten „Tatort“ im Februar 2007 in Stuttgart.
Foto dpa
8 / 11
Steck, der in 25 Folgen als Tatort-Kommissar Bienzle zu sehen war, übergibt nach der Uraufführung seines letzten Tatort-Krimis im Haus der Geschichte in Stuttgart seinen Mantel und Hut.
Foto dpa
9 / 11
Auch auf der Bühne zuhause: Dietz-Werner Steck (links) und Moderator Max Schautzer präsentieren sich im Mai 2007 in Stuttgart gemeinsam bei einer Pressekonferenz für das Theaterstück „Sonny Boys“.
Foto Foto: Achim Zweygarth
10 / 11
Dietz-Werner Steck ist als auch als Promi regelmäßig bei gesellschaftlichen Events präsent gewesen, hier etwa bei der Premiere des Musicals Vampire im SI-Centrum in Stuttgart.
Foto dpa
11 / 11
Was einem der Alltag als Promi so alles bringt: Steck (links) und „Topas“ alias Thomas Fröschle im März 2003 beim Start zu einer „ Blindfahrt“ in Stuttgart. Der „Weltmeister der Manipulation“ lenkte den Wagen unter notarieller Aufsicht mit verbundenen Augen ohne Zwischenfälle durch die baden-württembergische Landeshauptstadt.