Bildband übers Fluss-Schwimmen Bald auch im Neckar?
Es ist eine weltweite Bewegung: Schwimmen im Fluss, mitten in der Stadt. Der wunderbare Bildband „Swim City“ zeigt, wie Schweizer Städte Vorreiter beim „urban swimming“ geworden sind.
8 Bilder
Foto Lucía de Mosteyrín Muñoz
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Rhein-Schwimmer in Basel genießen das Stadtpanorama vom Wasser aus. Man lässt sich flussabwärts treiben, Kleidung und Handy hat man in einer wasserfesten Tasche, einem sogenannten Wickelfisch, dabei.
Foto Lucía de Mosteyrín Muñoz
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Mega-Erfrischung: In Bern in der Aare zu schwimmen, hat Tradition. Aufgrund der starken Strömung und der Strudel empfiehlt sich ein Bad jedoch nur für erfahrene Schwimmer.
Foto Lucía de Mosteyrín Muñoz
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In Genf lädt die Rhone zum Schwimmen ein. Die Badekultur hat dort im Vergleich zu anderen Schweizer Fluss-Bade-Städten etwas Improvisiertes.
Foto Lucía de Mosteyrín Muñoz
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In Zürich bilden die historischen Badehäuser an der Limmat das Rückgrat der Flussbad-Szene und sorgen für atmosphärische Vielfalt. Da hat jeder sein „Lieblings-Badi“, wie die Badehäuser liebevoll genannt werden.
Foto Lucía de Mosteyrín Muñoz
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Das Schwimmen in der Limmat ist alltäglicher Bestandteil des Zürcher Sommers. Da kann es an heißen Tagen richtig voll werden im Wasser.
Foto Family New York, courtesy Friends of +POOL
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Die Schweiz ist Vorreiter beim „urban swimming“, Städte weltweit machen es den Eidgenossen nach: In New York gibt es das Projekt +POOL, das einen schwimmenden Pool in einen der Flüsse um Manhattan setzen und betreiben will. Der Pool funktioniert wie ein gigantischer Wasserfilter, der verhindert, dass Schadstoffe und Gerüche durch die Wände dringen.
Foto Lucía de Mosteyrín Muñoz
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So sieht das perfekte Sommervergnügen aus: Fluss-Schwimmer, die sich treiben lassen. Ein Bild, das magisch anzieht, wie fast jedes, das sich im Bildband „Swim City“ findet.
Foto Christoph Merian Verlag
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Die Publikation „Swim City“ ist begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Basel, erschienen. Hg. von Andreas Ruby, Yuma Shinohara, 224 Seiten, Christoph Merian Verlag, 38 Euro. Die Ausstellung läuft bis 29. September.