Serie Gipfeltraum: Ein Blinder auf dem Mount Everest Andy Holzers Waschtag auf 5200 Meter Höhe
Andy Holzer ist der einzige blinde Profi-Bergsteiger Europas. Im Mai will er auf dem Gipfel des Mount Everest stehen. Wir begleiten ihn mit einer Serie bei seiner Vorbereitung und beim Weg hinauf in eisige Höhen.
10 Bilder
Foto Wolfgang Klocker
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Der Lama (spirituelle Lehrer) des nahen Rongpu-Klosters erteilt Andy Holzer (in der roten Daunenjacke) im Basislager den traditionellen buddhistischen Segen für seine Everest-Unternehmung.
Foto Wolfgang Klocker
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Waschtag des Teams Andy Holzers im Basislager am Fuß der Nordroute.
Foto Wolfgang Klocker
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Andy Holzer nach der heißen Dusche auf 5165 Meter.
Foto Wolfgang Klocker
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Im Rongbuk-Tal auf 4980 Metern liegt auf chinesischen Gebiet das buddhistische Rongpu-Kloster. Es gilt als das höchst gelegene Kloster der Welt. Es ist zugleich das Mutterkloster von Tyangboche im benachbarten Nepal. Für die Sherpas ist es die letzte steinerne Ansiedlung vor dem Aufstieg ins Bergmassiv.
Foto Wolfgang Klocker
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Klemens Bichler lotst Andy Holzer (links) den eisigen Gletscherbach am östlichen Rongbuk-Gletscher hinunter.
Foto Klemens Bichler
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Blick aus 5800 Meter auf den Bachtal des Rongbuk-Gletschers.
Foto Wolfgang Klocker
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Blick vom Basislager der Nordroute auf 5200 Meter mit den Expeditionszelten auf den Rongbuk-Gletscher und die Ausläufer des Everest.
Foto Wolfgang Klocker
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Panoramablick auf die Himalaya-Bergwelt auf 5200 Meter.
Foto Jean-Christophe Lafaille
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Der erfahrenen österreichische Bergführer und Extrembergsteiger Wolfgang Klocker (45) gehört wie schon 2015 auch in diesem Jahr wieder zum Team von Andy Holzer.
Foto Wolfgang Klocker
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Einige der Sherpas (tibetisch für Menschen aus dem Osten) haben sich zu einem Gruppenfoto versammelt. Die Sherpa wanderten vor 300 bis 400 Jahren in das Zentral- und Süd-Himalaya ein. Heute gibt es 180 000 Sherpas, die im Osten Nepals und an der Grenze zu China und Indien leben. Viele von ihnen verdienen ihren Lebensunterhalt als Träger für Himalaya-Expeditionen.